25 Oktober 2006
Sportaktionstag brachte reichlich Spaß
STAUDT. 60 Kinder und Jugendliche folgten zum Ende der Herbstferien der Einladung des Size-live-Clubs der Westerwald Bank, Trendsportarten kennenzulernen. Im Zeichen von Badminton-Punkten und Tanzschritten stand daher der große Aktionstag im CenterSports in Staudt .
Beim Badminton-Turnier, das in zwei Altersklassen unterteilt war, gab es als Anreiz neben Punkten auch wertvolle Preise zu gewinnen. Die Sieger konnten sich unter anderem über einen MP3-Player, Sporttaschen und Kinogutscheine freuen. In der Hauptrunde der zehn- und elfjährigen Teilnehmer setzten sich schließlich Jonas Brast, Janik Leyendecker und Lukas Erner durch. Bei den 12- bis 16-jährigen Spielern gewannen Maximilian Hein, Michael Kaiser und Niklas Neuer.
In der Trostrunde der Zehn- und Elfjährigen erreichten Joschka Hief, Irina Haas und Kristin Burggraf die vorderen Plätze. Bei den 12- bis 16-jährigen kamen Rico Brenner, Christian Grün und Marko Simon nach vorn. Sowohl den Anfängern als auch den erfahrenen Spielern gab Helmut Ganser vom Badmintonverein Montabaur-Staudt Tipps.
Einen Raum weiter ging es unterdessen nicht um Wettkampfpunkte, sondern um die Koordination von Bewegungsabläufen und Tanzschritten. Dass dies kein Kinderspiel ist, merkten die Teilnehmer schnell. Wer allerdings auch nur ein wenig Rhythmusgefühl hatte, in der Gruppe übte und den Anweisungen von Trainerin Manuela El-Issa folgte, konnte schnell erste sichtbare Erfolge verbuchen. Die Teilnehmer beherrschten schließlich die notwendigen Grundschritte und setzten, fast spielerisch, die erlernten Bewegungen synchron um.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 25.10.2006, Seite 20.
25 September 2006
Diebstahl im Tenniscenter
20 September 2006
Baumaßnahme Hauptstraße Staudt im Zuge der K 145
seit dem 11.09. haben wir in der Ortsdurchfahrt im Zuge der K 145 eine Vollsperrung.
Dies war uns als Gemeinde ebenso wenig bekannt wie Ihnen als Anwohner.
Sicher wissen wir vom Ausbau der Ortsmitte Staudt, wovon der Straßenbau ein Teil ist. Wir sind aber davon ausgegangen, dass die Baumaßnahme, sowie es richtig ist, vom zuständigen LSV Diez in der Zeitung und im Verbandsgemeindeblatt ordnungsgemäß angekündigt wird.
Als Gemeinde möchten wir nicht, dass unsere Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Geschäftsinhaber in der Hauptstraße, durch die Maßnahme über Gebühr beansprucht werden.
Wir bemühen uns deshalb, so schnell wie möglich, Fakten über den beabsichtigten Bauablauf zusammen zu tragen und Sie darüber zu informieren. Bis jetzt wissen wir nur, dass die Vollsperrung zwar über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten wird, dass aber immer möglich sein wird, die Anlieger-Grundstücke anzufahren. Die Geschäftsinhaber können mit eigenen Plakaten darauf hinweisen, dass die Geschäfte zu erreichen sind.
Weiterhin sind wir bestrebt, die Umleitungsbeschilderung zu verbessern, sodass der Durchgangsverkehr aus dem Ort herausgehalten wird, der Ziel- und Quellverkehr im Ort aber vernünftig abgewickelt werden kann. Natürlich ist/wird es vorkommen, dass die Anliegerstraßen mit Umleitungsverkehr belastet werden. Ich bitte um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis. Auch um die Busbedienung in Staudt während der Baumaßnahme werden wir uns kümmern. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir Sie über die Zeitung und das Verbandsgemeindeblatt informieren. Waltraud Birk, Ortsbürgermeisterin", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus" vom 20. September 2006
Aus Anlass des 110. MGV-Geburtstags auch einen Dorftag angeboten
Aus Anlass des 110. MGV-Geburtstags auch einen Dorftag angeboten
STAUDT. Bei der Feier zum 110. Geburtstag des Männergesangvereins "Frohsinn" Staudt standen neben Kommers und Gruppensingen auch einige Ehrungen an, und beim sogenannten Staudter Dorftag bot das Programm jede Menge Spaß und Unterhaltung. So wurden beim Gruppenkritiksingen der Sängergruppe 1 fünf Sänger für ihre langjährige Treue zum Chorgesang mit den verdienten Ehrenzeichen des Deutschen Chorverbandes und des Landesverbandes ausgezeichnet.
Der Kreisvorsitzende Hermann-Josef Steinebach überreichte Urkunden und Ehrennadeln an Alfons Okupski, Helmut Lind, Alfons Seelbach, Theo Schupp und Engelbert Schmidt. Alfons Okupski singt seit 25 Jahren bei den Staudter "Frohsinnlern". Helmut Lind und Alfons Selbach sind seit vier Jahrzehnten aktive Sänger, und Theo Schupp frönt dem Chorgesang ein halbes Jahrhundert lang. Sage und schreibe 60 Jahre ist Engelbert Schmidt aktiver Sänger beim MGV "Frohsinn" Staudt. Schmidt stellt mit seinen 80 Jahren den Sängern heute noch vor jeder Gesangstunde die Stühle hin, will heißen, er versäumt keine Probe.
Frohsinn beim "Frohsinn" war das Motto des Staudter Dorftages, bei dem der Chortradition ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, wie den Beiträgen der Kleinsten im Dorf. Da ernteten die Kinder des Kindergartens viel Beifall für ihre Gesangsbeiträge, die sie mit Magdalena Schuth, Marion Müller und Sonja Schwind einstudiert hatten.
Ludwig Neuroth führte als Moderator durch den bunten Nachmittag, bei dem gesungen, musiziert und vieles aus der Vergangenheit und Gegenwart des "Geburtstagschores" vorgestellt wurde. Zwischen "Altem Quartett" und "Heartchor" und zwischen Staudter Geschichten und Staudter Liedern wurde beim Dorftag jede Menge Unterhaltung geboten. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 20.09.2006, Seite 18.
18 September 2006
Staudt ehrt Josef Hölzgen mit der Ehrenbürgerschaft
STAUDT. "Großer Bahnhof" am Freitagabend vor dem Hause Josef Hölzgen in Staudt. Fast das ganze Dorf war auf den Beinen, um den Ex-Ortsbürgermeister mit einem Festzug, angeführt von der Freiwilligen Feuerwehr und musikalisch begleitet vom Fanfarenzug des Ortes, zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde abzuholen. Die Rührung stand Josef Hölzgen ins Gesicht geschrieben.
Der Staudter Kindergarten, der für den Festakt, Josef Hölzgen zum Ehrenbürger von Staudt zu ernennen, hergerichtet worden war, fasste kaum die vielen Bürgerinnen und Bürger, die mit dabei sein wollten. "Die Ernennung zum Ehrenbürger ist nicht nur die einzige im Gemeinderecht vorgesehene Ehrung, sondern gleichzeitig die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde zu vergeben hat. Wenn einer das verdient hat, dann ist es Josef Hölzgen". Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk lobte bei der Feier mit der Urkundenverleihung, die musikalisch vom MGV "Frohsinn" und vom "Fanfarenclub Staudt" gestaltet wurde, die Verdienste von Josef Hölzgen bei seinem ehrenamtlichen Engagement in vielen Vereinen und Gremien im Allgemeinen und sein 20-jähriges Wirken als Bürgermeister von Staudt im Besonderen. "Der wahre Wert dieser Auszeichnung liegt in der Anerkennung und in dem Dank unserer Gemeinde für die uneigennützige und beispielhafte Förderung des örtlichen Gemeinwesens", so die Ortsbürgermeisterin, die deutlich machte, in welch hohem Maße sich Josef Hölzgen um die Gemeinde Staudt verdient gemacht hat.
Waltraud Birk weiter: "Die Liste seiner Verdienste zum Gemeinwohl ist so lang, dass ihr Aufzählen den Rahmen der Feier sprengen würde, aber einige seien hier doch beispielhaft genannt. Die Förderung und Unterstützung der Staudter Kirmes und der Jugendarbeit, der Bau des Gruppenraumes im Keller der Schule und der Grillplatz und das Sportfeld im Erbsengarten sind ebenso auf die Initiative von Josef Hölzgen zurückzuführen, wie die Mitorganisation und die Teilnahme an den ersten Zeltlagern der katholischen Jugend oder die Organisation des Martinszuges mit Spiel in der Kirche".
In der 20-jährigen Amtszeit von Josef Hölzgen als Bürgermeister ist eine Vielzahl von Straßenbauprojekten realisiert worden. Die Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten, insbesondere das Industriegebiet "Feincheswiese" mit gemeinsamer Erschließung mit der Stadt Montabaur, verschiedene Hochbaumaßnahmen wie der Umbau von Schule und Rathaus, die Sanierung der Kirche von außen, der Bau einer Friedhofshalle und nicht zuletzt der Bau des Kindergartens sind in der Ära Hölzgen als Staudter Bürgermeister (um nur einige Projekte aufzuzählen) in die Tat umgesetzt worden. "Josef Hölzgen hat sich im wahren Wortsinn im hohen Maße um Staudt verdient gemacht. Dafür gebührt ihm unser aller Dank, den wir mit seiner Ernennung zum Ehrenbürger unseres Ortes unterstreichen wollen", sagte Waltraud Birk abschließend. Sichtlich gerührt nahm der so Geehrte, nicht ohne sich für die Auszeichnung zu bedanken, die Urkunde unter dem Beifall der Staudter Bürger von der Ortsbürgermeisterin entgegen. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 18.09.2006, Seite 12.
16 September 2006
Kölner Domkapellmeister beriet Westerwälder Sängergruppen
Beim Gruppensingen der Sängergruppe 1 im Chorverband Westerwald stellten sich in Staudt neun Chöre der Kritik eines fachkundigen Jurors. Bei diesem Kritiksingen gab der Kölner Domkapellmeister Eberhard Metternich den Sängerinnen und Sängern und deren musikalischen Leitern wertvolle Tipps bei der Interpretation von A-cappella-Chorgesang. Nach jedem Auftritt kommentierte Metternich die Vorträge mit viel Sachverstand, aber auch mit augenzwinkernden Bemerkungen über Vortragsweise, Auffassung, Dynamik und Rhythmik. Beim Gruppensingen in Staudt gaben die Vereine Chorfamilie "Beethoven 1894" Dernbach, "CHORázon" Dernbach (...), Kirchenchor "Cäcilia 1839" Helferskirchen, MGV "Eintracht" Leuterod, SV "Harmonie Liederkranz" Eschelbach, MGV "Harmonie 1919" Oberahr, MGV "Concordia" Ötzingen, MGV "Frohsinn" Staudt und die Sängervereinigung "Frohsinn" Wirges eine Kostprobe ihrer augenblicklichen Leistungsstände.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 16.09.2006, Seite 16.
14 September 2006
Ortsdurchfahrt in Staudt ist zehn Wochen lang gesperrt
STAUDT. Die Ortsdurchfahrt Staudt ist für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Der Grund: Die Kreis-straße 145 wird innerhalb des Ortes im Zuge des ersten Bauabschnittes durch den Landesbetrieb Straßen und Verkehr (LSV) saniert. Die Straßenbauarbeiten werden nach Aussagen des LSV - sofern nichts Unvorhergesehenes eintritt - zehn Wochen dauern.
Die verkehrsmäßige Anbindung der Anlieger und der übrigen Dorfbewohner bleibt, nach Auskunft des Landesbetriebs, mit Einschränkungen gewährleistet. Das bedeutet: Der überörtliche Verkehr wird umgeleitet, Anlieger bleiben erreichbar. Auch die Staudter Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe, wie Bäcker, Metzger, Schmuckgeschäft, Blumenladen, Friseur und Bank sind während der Bauarbeiten nicht komplett abgeschnitten.
Der LSV bittet die Bürger von Staudt um Verständnis für die kommenden Behinderungen während der Phase der Sanierungsarbeiten der K 145 in der Ortsdurchfahrt. Die überörtliche Umleitung verläuft von Wirges aus über die L 300 über Moschheim und bei Boden über die B 255 - ebenso auch in der Gegenrichtung. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 14.09.2006, Seite 14.
13 September 2006
Erste Staudter Ferientage
Zitat: "25 Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis zwölf Jahren erlebten drei spannende Tage rund um das Staudter Rathaus. Acht Mütter hatten sich bereit erklärt die Ferienspiele zum Thema "Afrika" vorzubereiten und durchzuführen. Es wurden Stoffe gefärbt, Trommeln und Rasseln gebastelt, Zöpfe geflochten, Masken hergestellt, gekocht und gespielt. Die musikalische Seite mit Liedern, Trommelrhythmen und Tänzen kam auch nicht zu kurz.
Am Kirmessonntag trafen sich dann noch mal alle Teilnehmer auf der Bühne in ihren gebatikten T-Shirts, um den Staudtern ein Lied zu singen.
Allen hat es riesigen Spaß gemacht. Damit solche Ferientage auch im nächsten Jahr wieder stattfinden können, hofft die Gemeinde auch dann wieder auf die Unterstützung von interessierten Eltern und Großeltern.", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus" vom 13. September 2006
09 September 2006
06 September 2006
Jugendliche waren in den Ferien kreativ
Zitat: "Rund um das Rathaus in Staudt fand vom 07.08. bis 11.08.2006 die Workshopwoche "Farbe und Flamme" statt. 25 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren haben teilgenommen. Folgende Workshops wurden angeboten: Zeichnen, Wandmalerei, Bildhauerei, Keramik, Ofenbau und Telenovela. Wir berichteten bereits auf der Jugendseite. Heute sind die letzten beiden Workshops dran: Ofenbau und Telenovela.", Zitat Ende. Quelle: Amtsblatt der VG Wirges "Das Rathaus" vom 6. September 2006.
04 September 2006
MGV "Frohsinn" Staudt feiert 110. Geburtstag
Beim Gruppensingen der Sängergruppe 1 werden sich am Samstag, 9. September, von 19 Uhr an acht Chöre einem fachkundigen Kritiker stellen. Es sind dies neben dem gastgebenden MGV "Frohsinn" Staudt die Sängervereinigung 1947 Bannberscheid, die Chorfamilie "Beethoven" 1894 Dernbach, der Kirchenchor "Cäcilia" 1839 Helferskirchen, der MGV "Eintracht" Leuterod, die Sängervereinigung "Harmonie Liederkranz" Eschelbach, der MGV "Harmonie" Oberahr, der MGV "Concordia" Ötzingen und die Sängervereinigung "Frohsinn" 1870 Wirges.
Den Sonntag, 10. September, haben die Gastgeber als "Staudter Dorftag" konzipiert. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Dernbach im Zelt im Erbsengarten zum Frühschoppen. Von 13 Uhr an haben dann die Bürger von Staudt Gelegenheit, auf der Bühne ihre musikalischen und künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Alle Staudter sind eingeladen mitzumachen. (met)
Der Eintritt für den Kommers am Freitag kostet 5 Euro, bei den übrigen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 04.09.2006, Seite 13.
26 August 2006
Staudt: Weiter Tempo 40
"Staudter fahren 40" - mit dieser Initiative der Gemeinde wird seit Monaten für eine defensive Fahrweise innerhalb der Ortschaft plädiert. Jetzt wurde Bilanz gezogen.
STAUDT. Die Initiative "Staudter fahren 40" trägt Früchte. So lautet das Fazit, das Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk während der jüngsten Ortsgemeinderatssitzung zog. So belegen offizielle Radarmessungen, dass 85 Prozent der den Ort passierenden Fahrzeuge weniger als Tempo 49 fahren. Rund die Hälfte fährt weniger als Tempo 43. "Das ist ein Superergebnis", freut sich Waltraud Birk. Der Erste Ortsbeigeordnete Klaus Manns weiß zu berichten, dass die Anlieger entlang der K 145 eine spürbare Reduzierung der Geschwindigkeit konstatieren. Es sei ruhiger an der Straße geworden, sagt Manns.
Die Eigeninitiative der Gemeinde Staudt finde auch in anderen Gemeinden Befürworter. Klaus Manns kann bestätigen, dass sich viele Staudter Bürger an das Limit von Tempo 40 halten. Er stellte klar: "Wir wollen keine Verteufelung der motorisierten Passanten durch unseren Ort, wir wollen ein seriöses Anliegen unserer Bürger durch eine freundliche Ansprache rüberbringen." Das scheint gelungen zu sein, wie die Messungen belegen.
Für Waltraud Birk ist der Schulanfang nach den Sommerferien ein denkbar guter Zeitpunkt, die Aktion neu zu beleben: "Schulanfänger sind mit die schwächsten Verkehrsteilnehmer, die besondere Rücksicht verdienen."
Andrea Keil, Ratsmitglied und Mutter hat eine Plakataktion initiiert, die bei der jüngsten Ratssitzung vorgestellt wurde. Staudter Kinder bitten in großen Lettern auf einem Banner die Autofahrer: "Brems dich! Schule hat begonnen." Die Ratsmitglieder sind sich sicher: Die Eigeninitiative zur Geschwindigkeitsreduzierung bei der Ortsdurchfahrt ist auf fruchtbaren Boden gefallen. (met).", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 26.08.2006, Seite 15.
25 August 2006
Die 141. Staudter Kirmes
30 Juni 2006
Neuer Ofen sichert 130 Stellen
26 Juni 2006
15. Mini-Triathlon "Rund um Staudt"
Allgäu-Haie brechen den Streckenrekord
Schwimmen, Radfahren, Laufen - Die Ausdauersportler geben richtig Gas
Weder Hitze noch Fußball-Euphorie konnten den Mini-Triathlon "Rund um Staudt" beeinträchtigen. Die Ausdauergemeinde hielt ihrem "kleinen" Lieblingsevent die Treue.
STAUDT. Bei über dreißig Grad in der Sommersonne und knappe drei Stunden vor dem Anstoß zum WM-Achtelfinale Deutschland - Schweden schickte der SV Staudt die Teilnehmer auf den Mini-Triathlon "Rund um Staudt". Und trotzdem freute sich Jürgen Heibel vom Veranstalter: "Mit 166 Einzelstartern haben wir in etwa wieder die Zahl der Vorjahre erreicht."
Arno Laengner (TV Eitelborn) ging neben ein paar anderen bereits zum zehnten Mal an den Start: "Ich musste doch meinen Titel in der Altersklasse verteidigen." Was dem treuen "Mini-Triathleten" auch gelang.
Dauerthema bei Ausdauerveranstaltungen ist das Wetter. Über Staudt brannte die Sonne, was nach dem erfrischenden Schwimmen im Weberweiher für die Athleten kein größeres Problem darstellte. "Ulle-Wetter ist auch mein Wetter", meinte Thorsten Völkel (RSV Osthelden) und war in der ersten Startgruppe am schnellsten. "Das war genau das richtige Wetter." So erklärte Peter Meyer (RSV Daadetal) seinen zweiten Gesamtsieg bei der zweiten Teilnahme und fügte an: "Der Wettkampf war eigentlich Vorbereitung auf den Iron-Man in Frankfurt."
Das Wetter verhinderte auch keine schnellen Zeiten. Vielleicht spukte beim ein oder anderen die WM im Kopf, sodass man ein wenig mehr auf"s Gas trat, um rechtzeitig vor dem Fernseher zu sitzen. Andreas Knopp lief mit Riesentempo noch an Oliver Vorberg, dem Sieger von 1997, vorbei auf den zweiten Platz. Der Eitelborner wiegelte aber ab: "Laufen ist eben meine stärkste Disziplin." Knopp wird übrigens Gesamtsieger Meyer in Frankfurt wieder treffen.
Ebenfalls vom Fußball als "Tempomacher" unbeeinflusst, wurde im Staffelwettbewerb sogar ein neuer Streckenrekord aufgestellt. Timo Heine (Heimborn), Hendrik Lenz (Daaden) und Manuel Schütz (Norken) kamen in weniger als 50 Minuten mit großem Abstand als Sieger ins Ziel. Als Team nannten sie sich "Allgäu-Haie", denn sie wollen einzeln bald beim traditionellen Allgäu-Triathlon starten. Für den Streckenrekord in Staudt strichen sie 50 Euro ein. "Die kommen in die Reisekasse", meinten die "Allgäu-Haie" unisono.
Ausgerechnet die Gesamtsiegerin der Frauen gab direkt zu, dass ihr die nahe Anstoßzeit beim Fußball Beine gemacht habe. "Genau deshalb war ich so schnell", sagte Caprice Giehl (DJK Marienstatt). Sie machte mächtig Dampf und war nach 64 Minuten im Ziel. Ein klein wenig Ironie war herauszuhören, und obendrein hätte sich die schnelle Caprice wegen der WM nicht beeilen müssen. Denn zu der perfekten Organisation des SV Staudt gehörte auch eine Leinwand im Aufenthaltsraum, wo man den deutschen Triumph verfolgen konnte. Stefan Freisberg", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 26.06.2006, Seite 35.
02 Juni 2006
Reserve aus Staudt bejubelt den Pokaltriumph
29 Mai 2006
Neunte Runde für das Staudter Festival
STAUDT. Die Veranstalter des neunten Woodstaudt Festivals im Staudter Erbsengarten sahen am Freitag im wahrsten Sinne ihre Felle wegschwimmen. Es goss am Vormittag beim Aufbau der großen Bühne und der teuren Technik aus Eimern. Das Festivalgelände Erbsengarten soff regelrecht ab, die große Rasenfläche konnte die gewaltigen Wassermassen nicht mehr aufnehmen und weichte völlig auf. Die über 60 ehrenamtlichen Helfer stellten Zeltpavillons zum Schutz für die zu erwartenden Gäste auf.
Gegen 20 Uhr tummelten sich lediglich etwa 60 Jugendliche auf dem Gelände. Viele junge Besucher stellten schnell fest, dass sie für diesen Abend die falsche Kleidung und vor allem nicht geeignetes Schuhwerk gewählt hatten. Damit der Zeitplan eingehalten wurde, begann die erste von fünf Bands gegen 20.30 Uhr. "Put down roots" mit Frontmann Thorsten Kaster legten los. Rasch versammelte sich ein Pulk vor der Bühne. Weiter ging es mit der Montabaurer Formation "Prisonmind". Auch bei ihrer Präsentation blieb die Stimmung des mittlerweile auf 600 Besucher gewachsenen Publikums auf hohen Niveau. Dritte Band im Bund war "Dread ID". Die Wäller Gruppe hat nicht nur im Westerwald bereits einen ansehnlichen Bekanntheitsgrad.
Zu den Lokalmatadoren zählt "Leeching Project" und ist aus der Wäller Musikszene nicht mehr wegzudenken. Ihre emotionale Rockmusik besticht durch sehr austarierte Arrangements und sauber ausgearbeiteten härteren Songs. Im Anschluss folgte "Crayfisch", bevor "Make the Day" mit recht tanzbaren Mojo-Ska den Abschluss bildete. Woodstaudt Session war vor neun Jahren zunächst als ein soziales Projekt einer Firmgruppe gedacht (die WZ berichtete). Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Aids-Hilfe Projekt "Terra de Promessa" (Land der Verheißung) in Saõ Paulo zugute. Seit Februar ist das Organisatoren-Team unter dem Namen Woodstaudt Session als Verein eingetragen. Mitorganisator Thomas Sode dazu: "Somit ist eine Fortführung von Woodstaudt gewährleistet und die ehrenamtlichen Helfer arbeiten für eine gute Sache."
Dem sechzehnjährige Michael aus Dernbach ist zwar nach der Veranstaltung etwas kalt und er ist völlig verdreckt: Matschspritzer im Gesicht, seine Schuhe sind nicht mehr zu erkennen und die Jeans kann man wahrscheinlich endlagern. "Das war in diesem Jahr das tollste Konzert, was ich besucht habe!" meint er restlos begeistert. Da wird sich auch bestimmt seine Mama freuen ... Jörg Hausen", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 29.05.2006, Seite 9.
17 Mai 2006
Aktion "Staudter fahren 40" startet!
Zitat: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Staudter,
die Verkehrssicherheit ist für unser Dorf ein hohes Gut. Dafür setzen wir uns alle ein. Ein einfaches Mittel ist, sich selbst verkehrssicher zu verhalten. Überall in Städten und Gemeinden appellieren Bürger und Verwaltungen an die Autofahrer, in der Ortslage zumindest die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Hektik, Zeitdruck und Unachtsamkeit führen trotzdem immer wieder zu schnellem Fahren und vergrößern damit das Unfallrisiko. Die Geschwindigkeit ist ein maßgebliches Kriterium für die Verkehrssicherheit. Weniger Tempo bedeutet mehr Sicherheit.
Ein großer Teil der Autofahrten innerhalb einer Gemeinde wird von den Einwohner selbst durchgeführt.
Wenn sie sich alle korrekt und rücksichtsvoll verhalten, ist ein großer Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet.
Hier setzt die Aktion „Staudter fahren 40“ km/h an. Die Autofahrer in unserer Gemeinde sollen sensibilisiert werden. Sie werden aufgefordert, die Geschwindigkeitsbegrenzungen selbst einzuhalten und durch ihr eigenes rücksichtsvolles Fahrverhalten anderen Autofahrern ein Beispiel zu geben.
Wir, Sie und ich, können die Sicherheit in Staudt spürbar erhöhen. Wir müssen uns einfach nur vernünftig verhalten, langsam fahren und Rücksicht nehmen. Fangen wir sofort damit an. Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ortsgemeinde Staudt", Zitat Ende. Quelle: Amtsblatt vom 17. Mai 2006.
09 Mai 2006
woodstaudt session im Erbsengarten am 26. Mai
STAUDT. "Woodstaudt session IX - hören/ helfen/ fühlen" - unter diesem Motto steigt am Freitag, 26. Mai, 19 Uhr, im Erbsengarten in Staudt die neunte Riesenparty mit Live-Musik. Mit dabei sind in diesem Jahr: "Put Down Roots", "Prisonmind", "Dread ID", "Leeching Project", "Crayfish" und "Make the Day".
Die Stilrichtungen der Bands reichen von Punk, Hardcore, Metal, Grunge, Nu-Metal bis hin zu Ska und Funk. Das "Westwood.Ink Soundsystem", wird die Umbaupausen verkürzen.
Woodstaudt session versteht sich als Kulturplattform für junge Bands aus dem Westerwald und Umgebung. Die jungen Künstler haben die Möglichkeit, erste Erfahrungen vor einem großen Publikum zu sammeln. In den vergangenen Jahren kamen viele der mehr als 1000 Besucher schon vor Festivaleröffnung.
Ermöglicht wird das Festival durch den Einsatz von mehr als 60 ehrenamtlichen Helfern. Auch die Ortsgemeinde Staudt, unterstütz die woodstaudt session.
Die Idee für die woodstaudt session entstand aus der Freude am musizieren und aus dem Wunsch sich für einen guten Zweck einzusetzen. Sie war zunächst als ein soziales Projekt einer Wirgeser Firmengruppe gedacht. Auf Grund des großen Interesses an der Veranstaltung fanden sich die Organisatoren im nachfolgenden Jahr wieder zusammen. Die Gruppe der Veranstalter gliederte sich der katholischen Jugendgruppe Staudt um den Referenten Dieter Hutya an. Nach drei Jahren trennte sich die woodstaudt-initiativ-gruppe von der katholischen Jugend und veranstaltete selbstständig das Benefiz-Open-Air-Konzert. Im Februar 2006 wurde durch das Organisatoren-Team der woodstaudt session Verein gegründet. Längst gehört das Benefiz-Open-Air zu einer festen Größe im Westerwald. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Projekt "terra da promessa" in Saõ Paulo zugute.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 09.05.2006, Seite 19.
03 Mai 2006
Schwedenhappen waren ein Renner
Der MGV "Frohsinn" Staudt präsentierte am Samstagabend in der Stadthalle von Ransbach-Baumbach Chorgesang vom Allerfeinsten. Die Gastgeber, die in diesem Jahr ihren 110. Geburtstag feiern, hatten mit dem "Simon Phipps Vokalensemble" aus Schweden einen Chor verpflichtet, der mit seinen Darbietungen die Freunde dieses Genres hellauf begeisterte.
RANSBACH- BAUMBACH /STAUDT. Die Festlichkeiten zum 110-jährigen Bestehen des Staudter Männerchores fanden mit einem Chorkonzert der Extraklasse einen Auftakt, der sich kaum noch toppen lässt. Das "Simon Phipps Vokalensemble" aus Schweden konzertierte dort mit der Klasse eines Weltmeisters. "Unsere Gäste sind im vergangenen Jahr zum Chor des Jahres in ihrem Land ernannt worden. Wir sind froh, heute neben einem Ensemble dieses Formats auf der Bühne stehen zu dürfen." Nicht ohne Stolz machte der Vorsitzende des Staudter Männerchors, Helmut Bach, den mehr als 500 Zuhörern in der Ransbach-Baumbacher Stadthalle deutlich, dass den Sängern um ihren Chorleiter Andreas Jung das gemeinsame Auftreten mit erstklassigen internationalen Ensembles besonders viel Spaß macht.
Von der Erstklassigkeit des "Simon Phipps Vokalensembles", das den Namen seines Dirigenten trägt, konnten sich die Zuhörer im Laufe des Abends dann nachhaltig überzeugen. Besteht doch der Chor überwiegend aus Musiklehrern, Kirchenmusikern und Studenten der Musikhochschule Göteborg. Überraschend der Auftakt des schwedischen Chores. Aus hauchzartem Summen erwuchs das Lied "Det är en ros utsprungen", dessen Melodie sich schnell als "Es ist ein Ros" entsprungen" entpuppte. Allerdings in einer enorm spannungsgeladenen Komposition des zeitgenössischen Komponisten Jan Sandström. Die Sängerinnen und Sänger aus Göteborg lieben Brahms und Britten, Poulenc und natürlich ihre heimischen Komponisten, allen voran Hugo Alvén. Mit Disziplin und höchster Präzision intonierte das Simon Phipps Vokalensemble Werke dieser Meister nahezu spielerisch und erntete dafür den begeisterten Beifall der mehr als 500 Freunde anspruchsvoller Vokalmusik.
Natürlich zeigten auch die Staudter "Frohsinn-Sänger" bei ihrem Jubiläumskonzert, dass sie den Männerchorgesang bestens beherrschen. Andreas Jung hatte seine 45 Männer auf den Punkt genau eingestimmt. Mit Werken von Grell (Gnädig und barmherzig), Gustafsson (Salve Regina) Bruno Stürmer (Goethes Wanderers Nachtlied), Alfred Koerpen (Schäfer und Edelmann) und weiterer anspruchsvoller Literatur haben sich die Staudter Gastgeber mit dem Konzert zum Auftakt ins Festjahr selbst ein herrliches musikalisches Geburtstagsgeschenk gemacht. Die Zuhörer in der guten Stube der Töpferstadt haben dieses Geschenk ebenfalls in vollen Zügen genossen. Hans-Peter Metternich.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 03.05.2006, Seite 19.
26 April 2006
Klappern in Staudt
Zitat: "Wie in jedem Jahr trafen sich auch diesmal wieder einige Kinder in Staudt, um die Tradition des Klapperns aufrecht zu erhalten. Mit viel Freude zogen sie von Grün-Donnerstag bis Kar-Samstag insgesamt 7x durch's Dorf, um die abgestellten Kirchenglocken zu ersetzten. Auf ihrer letzten Runde am Samstag Nachmittag gingen sie wie immer von Haus zu Haus, um allen ein frohes Osterfest zu wünschen.
Sie wurden überall freundlich empfangen und erhielten zur Belohnung viele gute Gaben.
In diesem Jahr waren dabei: Jennifer Schräder, Maximilian Weber, Maximilian Görg, Philip Görg, Michael Schneider, Rico Brenner, Kathleen Herresthal, Alexander Landau, Joschka Landau, Ann-Kathrin Hehl, Alexandra Hehl, Simon Hahn, Jona Löffler.", Zitat Ende. Quelle: AMtsbaltt "Das Rathaus" vom 26. April 2006.
24 März 2006
Lötmittel aus Staudt fliegen im Weltraum
"Der Export macht mittlerweile 50 Prozent unseres Umsatzes aus", erklärte der Geschäftsführer den Polit-Gästen, zu denen neben Heike Hatzmann auch Elke Hoff (MdB und Vizepräsidentin der SGD-Nord) sowie Harald Klein, FDP-Kreisvorsitzender, gehörten.
Themenschwerpunkt des Gesprächs war jedoch die anstehende Zertifizierung der Chemet mit dem EU-Umweltzertifikat nach der ISO 14001. Nach dem Global Player Degussa wir Chemet erst das zweite Unternehmen bundesweit sein, das die Zertifizierung erhält, erklärte Prokurist Knut Hübinger. Besonders die Automobilindustrie, ein großer Kunde der Westerwälder, lege großen Wert auf ein modernes Umweltmanagement.
Allerdings stelle sich das Unternehmen den Anforderungen auch aus eigenem Antrieb, betonte Koch. Sichtbar werde dies unter anderem durch die Sanierung der Firmen- und Produktionsgebäude am Standort Staudt. Rund 500 000 Euro, so der Chemet-Chef, würden hier zurzeit unter anderem in eine energetische Optimierung investiert. So entsteht im Zuge der Sanierung der "Solarpark Staudt", eine modere Photovoltaik-Anlage, mit der der CO2-Ausstoß des Betriebes um 50 Tonnen jährlich gesenkt werden könne.
Anerkennung hierfür von den Gästen der FDP: "Ein Vorzeigeunternehmen", lobte Heike Hatzmann, wollte von Koch aber auch wissen, wie die Politik ein weiteres Florieren der Firma unterstützen könne oder ob es von Seiten der Chemet auch einen Tadel in Richtung Mainz auszusprechen gelte.
Und dabei wurden dann auch tatsächlich kritische Töne laut, jedoch weniger in Richtung Landeshauptstadt als in Richtung Brüssel. Das EU-Chemikaliengesetz sei die reinste Katastrophe, so Koch, weil es eine genaue Deklaration aller Inhaltstoffe chemischer Produkte vorschreibe. Damit werde der Konkurrenz Tor und Tür geöffnet, Rezepturen einfach zu kopieren, für die die Chemet Entwicklungs- und Forschungskosten getragen habe." Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 24.03.2006, Seite 18.
21 März 2006
Land unterstützt Staudt mit 185.000 Euro!
Neue Lernwerkstatt im Kindergarten vorgestellt
Kindergartenleiterin Magdalena Schuth lenkte mit ihrem Team bei der offiziellen Eröffnung der Lernwerkstatt die Aufmerksamkeit der Ortsbürgermeister der Trägergemeinden Staudt (Waltraud Birk) und Gerd Hommrich (Bannberscheid) und vor allem der Sponsoren auf das Konzept von vier innovativen Lernstationen. "Ausschlag gebend für eine Spendenaktion war ein völlig unverhoffter, sehr großzügiger Beitrag eines Staudter Bürgers", bedankte sich die Kindergartenleiterin bei etlichen weiteren Spendern, deren Zuwendungen in einer Höhe von mehr als 3 500 Euro es erst möglich machten, eine derartige Anschaffung überhaupt zu reali-sieren. "Kindergärten sind schon lange keine bloßen Verwahranstalten mehr. Hier bei uns beginnt bereits der Prozess der Bildung, die bei Kindern stets durch Selbst-Bildung entsteht." Magdalena Schuth machte deutlich, dass sich der von Maria Montessori geprägte Satz "Hilf", mir, es selbst zu tun", mit der neuen Lernwerkstatt beispielhaft umsetzen lässt. "Kinder finden beim Arbeiten in den vier Ecken die Lösungen auf die Fragen "was ist das eigentlich?", wie geht das?" oder "was kann ich mit diesem Material machen?" quasi spielend von selbst." Hier werde Bildung durch Selbst-Bildung im hohen Maße realisiert, so die Kindergartenleiterin. Die Staudter Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk bedankte sich - auch im Namen ihres Bannberscheider Kollegen Gerd Hommrich - bei den großzügigen Spendern aus den beiden Ortsgemeinden, die dazu beigetragen haben, die Qualitätsnorm im Kindergarten Staudt mit Materialienangebot noch zu steigern. Nach der offiziellen Vorstellung der Lernwerkstatt konnten sich die Gäste ein Bild davon machen, mit welcher Begeisterung die Kleinen unter Anleitung ihrer Erzieherinnen in den einzelnen Lernstationen agieren.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 21.03.2006, Seite 19.
14 März 2006
Ausbau der B255 beginnt im Spätsommer
Montabaur-Boden: vierstreifiger Ausbau startet im August, Länge: 1 km, mit kreuzungsfreiem Ausbau des Anschlusses nach Staudt (K 145), Kosten: 6,8 Mio. Euro, davon 760 000 Euro vom Kreis, 24 000 Kraftfahrzeuge pro Tag.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 14.03.2006, Seite 17.
13 März 2006
Kirche in Staudt muss einsparen
Weiterer Problempunkt: Für die Kirchen in Bannberscheid, Moschheim, Staudt und Ebernhahn gibt es künftig vom Bistum keine Zuschüsse für Bauinvestitionen mehr. Die Mitglieder des Gremiums stellten sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob künftig in allen Orten des Pfarreienverbandes die Kirchengebäude überhaupt noch aufrechterhalten werden können. "Bleibt die Kirche im Dorf?" Damit muss man sich in der Tat ernsthaft auseinandersetzen, hieß es. Vielfach geben die Kirchen den Orten ein Gesicht. Was ist, wenn die Gebäude aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht mehr aufrechterhalten werden können? Mit diesen und ähnlichen Fragen sahen sich die Anwesenden konfrontiert. Die Teilnehmer der Klausurtagung waren sich schließlich einig, dass in allen Orten des Pfarreienverbandes in absehbarer Zeit Gemeindeversammlungen stattfinden sollen, während derer gemeinsam mit der Gemeinde vor Ort erörtert werden soll, ob es für die jeweilige Gemeinde wichtig ist, ein Gotteshaus vor Ort zu haben und was getan werden kann, um die Kirche im Dorf zu erhalten.
Während der Tagung ging es allerdings nicht nur um das Thema "Sparen" sondern auch um das "Erneuern". Vor zehn Jahren haben sich die Pfarrgemeinden Dernbach, Ebernhahn und Wirges mit den Filialgemeinden Bannberscheid, Moschheim und Staudt zu einem Pfarreienverband zusammengeschlossen. Manches sei in diesem Jahrzehnt gemeinsam bedacht, geplant und auf den Weg gebracht worden. Die Gemeinden seien heute zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen. Trotzdem quält die Verantwortlichen die Frage, wie es mit den Gemeinden weitergehen kann in einer Zeit, in der die Kirche hierzulande ein kaum zu verkraftendes Ausmaß an Ein- und Umbrüchen erlebt. Die fast übereinstimmende Erkenntnis war, dass es wichtig ist, eine Vision zu haben. Visionen geben eine Richtung an, lösen einen Vorwärtsdrang, zeigen zugleich aber auch, in welche Richtung es sich nicht zu gehen lohnt.
Die Beschreibung der Vision von Gemeinde und Kirche und die Formulierung von Zielen für die weitere Arbeit in den Gemeinden werden die Gremien des Pfarreienverbandes Wirges-Dernbach-Ebernhahn auch weiterhin beschäftigen. Bei den geplanten Gemeindeversammlungen sollen diese Punkte ebenfalls Gesprächsthema werden.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 13.03.2006, Seite 12.
27 Februar 2006
25 Februar 2006
Beste Hauswirtschafterin kommt aus Staudt
20 Februar 2006
SG Staudt holt Hallentitel
Nicht nur bei den Olympischen Winterspielen in Turin werden derzeit sportliche Erfolge gefeiert: In der Dierdorfer Sporthalle durften sich die Fußballer der SG Dernbach/Staudt/ Siershahn (A-/B-Klassen) und der SG Neuwied II (C-/D-Klassen) über die Kreismeisterschaft in ihren Klassen freuen.
DIERDORF. Wenn die Fußballplätze im Winter unbespielbar sind, wechseln die Mannschaften auch im Fußballkreis Westerwald/Wied vom Rasen aufs Parkett. Bei der Hallenkreismeisterschaft der Senioren in Dierdorf stellten sich die SG Dernbach/
Staudt/Siershahn und die SG Neuwied II als die besten Budenzauberer heraus.
Die SG Dernbach konnte ihren Titel bei den Mannschaften der A- und B-Klassen verteidigen. In einer Neuauflage des Vorjahresfinales kam die SG gegen den TuS Niederahr zu einem ungefährdeten 3:0-Erfolg. "Unsere junge Truppe hat gut gekämpft. Wir haben uns im Vergleich zum Vorjahr verbessert", sagte Dernbachs Kapitän Sven Schäper. Ein bisschen Glück gehörte allerdings auch dazu: Im Halbfinale zum Beispiel führte die SG Puderbach/Ur-bach-Dernbach/Daufenbach mit 1:0, doch mit der Schlusssirene gelang dem neuen Kreismeister noch der Ausgleich. Im Siebenmeterschießen zeigte sich Dernbach am treffsichersten.
"Wir sind unglücklich ausgeschieden. Leider haben wir drei Mal das leere Tor nicht getroffen", trauerte Puderbachs Co-Trainer Wolfgang Klappert den vergebenen Chancen nach. Sein Team besiegte im Spiel um Platz drei den FV Rheinbrohl nach Siebenmeterschießen mit 3:2. Der FVR ging mit dem neuen Trainer Friedhelm Zwiener ungeschlagen aus den Gruppenspielen hervor. Mit nur sechs Akteuren fehlte im Halbfinale gegen Niederahr allerdings die Kraft, mit 0:4 verlor man gegen den späteren Turnierzweiten.
Als Tabellenletzter mit nur einem Punkt musste hingegen der SV Windhagen schon nach den Gruppenspielen die Koffer packen, ebenso in der zweiten Vorrundengruppe die SG Ötzingen.
Im Turnier der C-und D-Klassen setzte sich die SG Neuwied II gegen die Reserve des SV Rheinbreitbach durch. Im Finale besiegte Neuwied den SVR verdient mit 2:0 und revanchierte sich für das 1:2 in der Gruppenphase. "Mit nur einer Niederlage in der gesamten Hallenrunde haben wir verdient gewonnen", freute sich Neuwieds Spielertrainer Thorsten Pepe über den Sieg.
Pepes Trainer-Kollege Lorenzo Carbone konnte sich über den zweiten Platz ebenfalls freuen: "Das haben sich die Jungs verdient. Im letzten Jahr sind wir Dritter geworden, das war nochmal eine Steigerung." Den dritten Platz erreichte bei den Teams der C-und D-Klassen die SG Puderbach II, die sich mit 4:3 nach Siebenmeterschießen gegen Vatanspor Neuwied durchsetzte. Für den punktlosen VfR Nomborn war nach den Gruppenspielen Endstation, der SV Hilalspor Selters schied mit einem Punkt aus. Kreissachbearbeiter Ulrich Keßler zeigte sich mit dem fairen Turnierverlauf zufrieden: "In beiden Klassen haben die Mannschaften gewonnen, die den besten Fußball gezeigt haben.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 20.02.2006, Seite 34.
01 Februar 2006
Behinderungen wegen Fällarbeiten
31 Januar 2006
MGV Staudt zieht eine positive Bilanz
STAUDT. Der Vorsitzende des Männergesangvereins (MGV) "Frohsinn" Staudt, Helmut Bach, begrüßte 49 Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal "Zur Krone". Und der Gruppenvorsitzende, Günter Allef, ehrte an diesem Abend verdiente Mitglieder: Oswald Klein für 50 Jahre und Reinhard Haas für 40 Jahre aktives Singen sowie Hans-Josef Weidenfeller für 25 Jahre Vorstandsarbeit.
Der zweite Geschäftsführer, Marcus Höffer, berichtete über das abgelaufene Jahr und zahlreiche Höhepunkte, unter anderem über die "Cardinal Singers" aus den USA, die für ein Konzert in Moschheim zu Gast gewesen waren, den Wettstreit in Meerholz, die Teilnahme am Fußballdorfturnier, den Geistlichen Chorwettbewerb in Frickhofen, das Gold-Diplom einbrachte, und das Meisterchorsingen in Nickenich, das der MGV "Frohsinn" als bester Chor aller 22 Teilnehmer beendete.
Der Chorleiter Andreas Jung bezog sich in seiner Bilanz über das vergangene Jahr auf die Chorwettbewerbe. Er betonte, wie wichtig die Tagesverfassung der Sänger gewesen sei. Die Wettbewerbe, sagte Jung, seien spannend und fair gewesen. Mit seinen Sängern sei er sehr zufrieden. Im neuen Vereinsjahr freut sich Jung besonders auf das "Simon Phipps Vokalensemble" aus Schweden und das Konzert am 29. April um 17.00 Uhr in der Stadthalle Ransbach-Baumbach. Dies sei ein Chor der Extraklasse, mit progressiven Stücken, teils mit Choreografie vorgetragen - das sei absolut hörenswert, sagte er.
Der Kassierer Hans-Jürgen Breitzke konnte über solide Finanzen berichten, das abgelaufene Jahr brachte einen verkraftbaren Verlust, größtenteils verursacht durch Reisekosten. Die Jahresabrechnung wurde genehmigt, Kassierer und Vorstand entlastet.
Wer einmal beim Männergesangverein "Frohsinn" Staudt mitsingen, oder einfach nur zuhören möchte, kann zu den Gesangstunden kommen. Sie finden immer freitags um 19.45 Uhr im Saal des Vereinslokals "Zur Krone" statt.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 31.01.2006, Seite 19.
29 Januar 2006
25 Januar 2006
Udo Herkenroth (Wirges) und Bruder Frank (Staudt) bei "Wer wird Millionär?"
Jetzt weiß auch Günter Jauch, wo Wirges im Westerwald liegt. Udo Herkenroth hat es ihm am Montagabend bei der Sendung "Wer wird Millionär ?" erklärt. Mehr noch: Der Wirgeser Architekt hat den Ratestuhl beim RTL-Sender erklommen und 64 000 Euro mit nach Hause gebracht. Der Jubel bei Familie und Freunden ist groß.
WIRGES. Als Familie und Freunde die Arme hochreißen und jubeln, geht für Udo Herkenroth (45) eine Woche der Geheimniskrämerei zu Ende. Endlich darf auch er seiner Freude freien Lauf lassen und erzählen, was passiert ist:
64 000 Euro hat der Architekt aus Wirges gewonnen, bei Günther Jauchs Quizshow "Wer wird Millionär?" Einzig sein Bruder Frank, der ihn begleitet, und seine Frau Birgit, die ihm bei der 16 000 Euro-Frage als Telefonjoker aus der Misere geholfen hatte, wussten Bescheid. Eine Woche lang hatten RTL und die Produktionsfirma "Endemol" Udo Herkenroth zum Schweigen verdonnert. Erst am Montagabend, als die Sendung ausgestrahlt wird, erfahren alle, dass der freiberufliche Architekt aus dem Westerwald nun um 64 000 Euro reicher ist.
Noch ist der Betrag nicht auf dem Konto der Familie aus Wirges angekommen. Aber die freundliche Regie-Assistentin, die im Flur auf Herkenroth wartet, als er das Studio verlässt, hat gleich notiert, dass der Kandidat das Geld annimmt und damit einverstanden ist, dass es ihm überwiesen wird. Dann bekommt Sohn Adrian, der das Landesmusikgymnasium in Montabaur besucht, ein Marimbaphon. Und zugleich soll der unerwartete Geldsegen helfen, die Schulden zu begleichen, hatte Herkenroth schon im Studio bestimmt. "Schließlich hat es ein freier Architekt nicht leicht, an Aufträge zu kommen." Eine Aussage, die ihm, wie er später sagt, viel Lob eingebracht hat. "Sogar ein Berufskollege aus Hamburg hat sich in einer Mail dafür bedankt, dass ich auf die Situation unseres Berufsstandes hingewiesen habe", erzählt Herkenroth.
Überhaupt, die Freude ist groß in der Familie, bei den Freunden und Bekannten. Neider haben sich ebenso wenig gemeldet wie Bettelbrief-Schreiber. "64 000 Euro, das ist eine Summe, da freuen sich die Leute mit einem", sagt Herkenroth. Erst ab 125 000 Euro gebe es auch unschöne Reaktionen, habe er im Gespräch mit Kandidaten und TV-Redakteuren erfahren.
Erfahren hat er auch eine Menge darüber, wie so eine Sendung funktioniert - und natürlich, wie es ist, Günther Jauch nicht vom heimischen Sofa aus sehen, sondern ihm leibhaftig gegenüber zu sitzen.
Der Traum aller Schwiegermütter, der verschmitzte, schlagfertige Moderator, sei "ganz anders" als er sich ihn vorgestellt habe, sagt der Mann aus Wirges. Jauch wirke ernst und konzentriert, "sehr professionell" und sei größer sowie deutlich schmaler als gedacht, "eigentlich schon hager".
Und Udo Herkenroth muss es wissen. Denn er hat Jauch nicht nur gegenüber gesessen. Er hätte ihn auch beinahe umgerannt. "Ich habe nach der Auswahlfrage meinen Namen gehört, bin aufgestanden, auf Jauch zugegangen und gestolpert." Ein kleines Missgeschick, das die Fernsehzuschauer in der Aufzeichnung nicht sehen. Denn eine Stimme aus dem so genannten Off gibt sofort Anweisung, Herkenroth muss ein zweites Mal aufstehen, eine Wiederholung wird gedreht und später eingefügt.
Nichts wird bei "Wer wird Millionär?" dem Zufall überlassen, hat Herkenroth gelernt. Das fängt beim Gesicht der Kandidaten an: jeder bekommt ein Make up. Die Kleidung wird, wenn nötig, ausgetauscht, und ein "Einpeitscher" weist das Publikum an, wann es klatschen muss. Sogar das Aufstehen vom Ratesessel müssen die Kandidaten üben und jeder darf ein Mal zur Probe Platz nehmen, auf dem Stuhl, der zum Schleudersitz ins Millionärs-Leben werden kann.
Millionär ist Udo Herkenroth nicht geworden, aber er ist mehr als zufrieden und freut sich, über seinen cleveren Schachzug, bei 64 000 Euro nicht gezockt zu haben. Wie er abgebrochen hat, bei der Frage, was eine Muskellunge ist, haben 8,77 Millionen Zuschauer am Montagabend verfolgt. Sie sahen, dass es Ehefrau Birgit war, die ihm als Telefonjoker über die 16 000 Euro-Frage half und wusste, dass "Paria" Unberührbare sind. Sie haben verfolgt, wie das Publikum erriet, dass eine Kolumne, wörtlich übersetzt, eine Säule ist, und wie Herkenroth mit Hilfe des Fifty-Fifty-Jokers feststellte, dass Westerland keine Nordseeinsel ist.
Dass es am Ende die Muskellunge war, eine nordamerikanische Hechtart, die ihn zur Aufgabe zwang, nimmt der Architekt mit Angelschein gelassen: "In der Ostsee, wo ich ab und an fische, gibt es die nicht." Und selbst sein Vater, ein Sportangler, habe das nicht beantworten können, sagt er.
Eine spannende Zeit ist nun zu Ende gegangen. Begonnen hatte sie vor wenigen Wochen, als sich Herkenroth per SMS mit dem neuen Weihnachts-Handy für die RTL-Quizshow beworben hatte. Das neue Handy, es muss Udo Herkenroth Glück gebracht haben. Denn wie gut die Sache ausgegangen ist, das war am Montagabend im Fernsehen zu sehen.", Zitat Ende. Quelle:
Westerwälder Zeitung vom 25.01.2006, Seite 17.
500 Gäste feiern mit Winfried Karbach Geburtstag
Ehrenamtstag 2006 der VG Wirges in B.
Der Neujahrsempfang 2006 war den Damen und Herren Orts- bzw. Stadtbürgermeister, den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates Wirges, der Ortsgemeinderäte und des Stadtrates sowie allen Ausschussmitgliedern gewidmet.
Als Ehrengäste waren die Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtages Frau Ulla Schmidt und Herr Harald Schweitzer anwesend. Als Gastredner und weiteren Ehrengast konnte der Verwaltungschef Herrn Verbandsdirektor Reimer Steenbock, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz begrüßen.
Sowohl Bürgermeister Ortseifen als auch Herr Verbandsdirektor Steenbock gingen in ihren Redebeiträgen auf die aktuelle politische Lage ein mit besonderem Blick auf die Verbandsgemeinden. Beide bezogen klar Position zum Erhalt der Institution Verbandsgemeinde, die sich in den Jahren seit Gründung durch Landesgesetz vom 28. Januar 1971, unterzeichnet vom damaligen Ministerpräsidenten, Herrn Dr. Helmut Kohl, bestens bewährt hat und eine Garantie dafür ist, dass die Gemeinden handlungsfähig bleiben.
Zur Zeit sind in der Verbandsgemeinde Wirges etwa 300 Personen kommunalpolitisch tätig. Ein großes Potenzial an Mitarbeit in unseren 12 Gemeinden/Stadt. Die Verbandsgemeinde Wirges präsentiert sich als funktionierendes wirtschaftliches gesundes Gemeinwesen und lebt von dem Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Dafür haben alle hart gearbeitet. So der Verwaltungschef. Er bedankte sich bei den Stadt- und den Ortsbürgermeistern sowie allen Rats- und Ausschussmitgliedern für die engagierte Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Für ein festliches Rahmenprogramm sorgte der Fanfarenzug Staudt unter der Stabführung von Herrn Jörg Ortseifen und der Vorsitzenden Frau Rita Löffler mit dem Westerwaldlied sowie "Oh Happy Day" und "Mission Impossible". Eine gelungene Showeinlage bekamen die Gäste von der Gruppe "Golden Girls" vom "Berschender Allerlei" aus Bannberscheid.", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus", Wochenzeitung der VG Wirges.