25 September 2006

Diebstahl im Tenniscenter

Zitat: "STAUDT. Einem Gast des Tenniscenters Staudt wurde am Freitag um 21.17 Uhr Bargeld gestohlen. Das Geld befand sich in einer Sporttasche, die zum Tatzeitpunkt unbeaufsichtigt war. Hinweise werden erbeten an die Polizeiinspektion Montabaur, Telefonnummer 02602/922 60.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 25.09.2006, Seite 15.

20 September 2006

Baumaßnahme Hauptstraße Staudt im Zuge der K 145

Zitat: "Liebe Staudter,
seit dem 11.09. haben wir in der Ortsdurchfahrt im Zuge der K 145 eine Vollsperrung.
Dies war uns als Gemeinde ebenso wenig bekannt wie Ihnen als Anwohner.
Sicher wissen wir vom Ausbau der Ortsmitte Staudt, wovon der Straßenbau ein Teil ist. Wir sind aber davon ausgegangen, dass die Baumaßnahme, sowie es richtig ist, vom zuständigen LSV Diez in der Zeitung und im Verbandsgemeindeblatt ordnungsgemäß angekündigt wird.
Als Gemeinde möchten wir nicht, dass unsere Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Geschäftsinhaber in der Hauptstraße, durch die Maßnahme über Gebühr beansprucht werden.
Wir bemühen uns deshalb, so schnell wie möglich, Fakten über den beabsichtigten Bauablauf zusammen zu tragen und Sie darüber zu informieren. Bis jetzt wissen wir nur, dass die Vollsperrung zwar über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten wird, dass aber immer möglich sein wird, die Anlieger-Grundstücke anzufahren. Die Geschäftsinhaber können mit eigenen Plakaten darauf hinweisen, dass die Geschäfte zu erreichen sind.
Weiterhin sind wir bestrebt, die Umleitungsbeschilderung zu verbessern, sodass der Durchgangsverkehr aus dem Ort herausgehalten wird, der Ziel- und Quellverkehr im Ort aber vernünftig abgewickelt werden kann. Natürlich ist/wird es vorkommen, dass die Anliegerstraßen mit Umleitungsverkehr belastet werden. Ich bitte um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis. Auch um die Busbedienung in Staudt während der Baumaßnahme werden wir uns kümmern. Sobald wir weitere Informationen haben, werden wir Sie über die Zeitung und das Verbandsgemeindeblatt informieren. Waltraud Birk, Ortsbürgermeisterin", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus" vom 20. September 2006



Aus Anlass des 110. MGV-Geburtstags auch einen Dorftag angeboten

Zitat: "Aktive Staudter Sänger geehrt

Aus Anlass des 110. MGV-Geburtstags auch einen Dorftag angeboten

STAUDT. Bei der Feier zum 110. Geburtstag des Männergesangvereins "Frohsinn" Staudt standen neben Kommers und Gruppensingen auch einige Ehrungen an, und beim sogenannten Staudter Dorftag bot das Programm jede Menge Spaß und Unterhaltung. So wurden beim Gruppenkritiksingen der Sängergruppe 1 fünf Sänger für ihre langjährige Treue zum Chorgesang mit den verdienten Ehrenzeichen des Deutschen Chorverbandes und des Landesverbandes ausgezeichnet.

Der Kreisvorsitzende Hermann-Josef Steinebach überreichte Urkunden und Ehrennadeln an Alfons Okupski, Helmut Lind, Alfons Seelbach, Theo Schupp und Engelbert Schmidt. Alfons Okupski singt seit 25 Jahren bei den Staudter "Frohsinnlern". Helmut Lind und Alfons Selbach sind seit vier Jahrzehnten aktive Sänger, und Theo Schupp frönt dem Chorgesang ein halbes Jahrhundert lang. Sage und schreibe 60 Jahre ist Engelbert Schmidt aktiver Sänger beim MGV "Frohsinn" Staudt. Schmidt stellt mit seinen 80 Jahren den Sängern heute noch vor jeder Gesangstunde die Stühle hin, will heißen, er versäumt keine Probe.

Frohsinn beim "Frohsinn" war das Motto des Staudter Dorftages, bei dem der Chortradition ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, wie den Beiträgen der Kleinsten im Dorf. Da ernteten die Kinder des Kindergartens viel Beifall für ihre Gesangsbeiträge, die sie mit Magdalena Schuth, Marion Müller und Sonja Schwind einstudiert hatten.

Ludwig Neuroth führte als Moderator durch den bunten Nachmittag, bei dem gesungen, musiziert und vieles aus der Vergangenheit und Gegenwart des "Geburtstagschores" vorgestellt wurde. Zwischen "Altem Quartett" und "Heartchor" und zwischen Staudter Geschichten und Staudter Liedern wurde beim Dorftag jede Menge Unterhaltung geboten. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 20.09.2006, Seite 18.

18 September 2006

Staudt ehrt Josef Hölzgen mit der Ehrenbürgerschaft

Zitat: "Ehrenamtliches Wirken des Ex-Ortsbürgermeisters gelobt und gewürdigt

STAUDT. "Großer Bahnhof" am Freitagabend vor dem Hause Josef Hölzgen in Staudt. Fast das ganze Dorf war auf den Beinen, um den Ex-Ortsbürgermeister mit einem Festzug, angeführt von der Freiwilligen Feuerwehr und musikalisch begleitet vom Fanfarenzug des Ortes, zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde abzuholen. Die Rührung stand Josef Hölzgen ins Gesicht geschrieben.

Der Staudter Kindergarten, der für den Festakt, Josef Hölzgen zum Ehrenbürger von Staudt zu ernennen, hergerichtet worden war, fasste kaum die vielen Bürgerinnen und Bürger, die mit dabei sein wollten. "Die Ernennung zum Ehrenbürger ist nicht nur die einzige im Gemeinderecht vorgesehene Ehrung, sondern gleichzeitig die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde zu vergeben hat. Wenn einer das verdient hat, dann ist es Josef Hölzgen". Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk lobte bei der Feier mit der Urkundenverleihung, die musikalisch vom MGV "Frohsinn" und vom "Fanfarenclub Staudt" gestaltet wurde, die Verdienste von Josef Hölzgen bei seinem ehrenamtlichen Engagement in vielen Vereinen und Gremien im Allgemeinen und sein 20-jähriges Wirken als Bürgermeister von Staudt im Besonderen. "Der wahre Wert dieser Auszeichnung liegt in der Anerkennung und in dem Dank unserer Gemeinde für die uneigennützige und beispielhafte Förderung des örtlichen Gemeinwesens", so die Ortsbürgermeisterin, die deutlich machte, in welch hohem Maße sich Josef Hölzgen um die Gemeinde Staudt verdient gemacht hat.

Waltraud Birk weiter: "Die Liste seiner Verdienste zum Gemeinwohl ist so lang, dass ihr Aufzählen den Rahmen der Feier sprengen würde, aber einige seien hier doch beispielhaft genannt. Die Förderung und Unterstützung der Staudter Kirmes und der Jugendarbeit, der Bau des Gruppenraumes im Keller der Schule und der Grillplatz und das Sportfeld im Erbsengarten sind ebenso auf die Initiative von Josef Hölzgen zurückzuführen, wie die Mitorganisation und die Teilnahme an den ersten Zeltlagern der katholischen Jugend oder die Organisation des Martinszuges mit Spiel in der Kirche".

In der 20-jährigen Amtszeit von Josef Hölzgen als Bürgermeister ist eine Vielzahl von Straßenbauprojekten realisiert worden. Die Entwicklung von Bau- und Gewerbegebieten, insbesondere das Industriegebiet "Feincheswiese" mit gemeinsamer Erschließung mit der Stadt Montabaur, verschiedene Hochbaumaßnahmen wie der Umbau von Schule und Rathaus, die Sanierung der Kirche von außen, der Bau einer Friedhofshalle und nicht zuletzt der Bau des Kindergartens sind in der Ära Hölzgen als Staudter Bürgermeister (um nur einige Projekte aufzuzählen) in die Tat umgesetzt worden. "Josef Hölzgen hat sich im wahren Wortsinn im hohen Maße um Staudt verdient gemacht. Dafür gebührt ihm unser aller Dank, den wir mit seiner Ernennung zum Ehrenbürger unseres Ortes unterstreichen wollen", sagte Waltraud Birk abschließend. Sichtlich gerührt nahm der so Geehrte, nicht ohne sich für die Auszeichnung zu bedanken, die Urkunde unter dem Beifall der Staudter Bürger von der Ortsbürgermeisterin entgegen. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 18.09.2006, Seite 12.

16 September 2006

Kölner Domkapellmeister beriet Westerwälder Sängergruppen

Zitat: "Kölner Domkapellmeister beriet Westerwälder Sängergruppen

Beim Gruppensingen der Sängergruppe 1 im Chorverband Westerwald stellten sich in Staudt neun Chöre der Kritik eines fachkundigen Jurors. Bei diesem Kritiksingen gab der Kölner Domkapellmeister Eberhard Metternich den Sängerinnen und Sängern und deren musikalischen Leitern wertvolle Tipps bei der Interpretation von A-cappella-Chorgesang. Nach jedem Auftritt kommentierte Metternich die Vorträge mit viel Sachverstand, aber auch mit augenzwinkernden Bemerkungen über Vortragsweise, Auffassung, Dynamik und Rhythmik. Beim Gruppensingen in Staudt gaben die Vereine Chorfamilie "Beethoven 1894" Dernbach, "CHORázon" Dernbach (...), Kirchenchor "Cäcilia 1839" Helferskirchen, MGV "Eintracht" Leuterod, SV "Harmonie Liederkranz" Eschelbach, MGV "Harmonie 1919" Oberahr, MGV "Concordia" Ötzingen, MGV "Frohsinn" Staudt und die Sängervereinigung "Frohsinn" Wirges eine Kostprobe ihrer augenblicklichen Leistungsstände.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 16.09.2006, Seite 16.

14 September 2006

Ortsdurchfahrt in Staudt ist zehn Wochen lang gesperrt

Zitat: "Der Landesbetrieb Straßen und Verkehr saniert die Kreisstraße 145

STAUDT. Die Ortsdurchfahrt Staudt ist für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Der Grund: Die Kreis-straße 145 wird innerhalb des Ortes im Zuge des ersten Bauabschnittes durch den Landesbetrieb Straßen und Verkehr (LSV) saniert. Die Straßenbauarbeiten werden nach Aussagen des LSV - sofern nichts Unvorhergesehenes eintritt - zehn Wochen dauern.

Die verkehrsmäßige Anbindung der Anlieger und der übrigen Dorfbewohner bleibt, nach Auskunft des Landesbetriebs, mit Einschränkungen gewährleistet. Das bedeutet: Der überörtliche Verkehr wird umgeleitet, Anlieger bleiben erreichbar. Auch die Staudter Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe, wie Bäcker, Metzger, Schmuckgeschäft, Blumenladen, Friseur und Bank sind während der Bauarbeiten nicht komplett abgeschnitten.

Der LSV bittet die Bürger von Staudt um Verständnis für die kommenden Behinderungen während der Phase der Sanierungsarbeiten der K 145 in der Ortsdurchfahrt. Die überörtliche Umleitung verläuft von Wirges aus über die L 300 über Moschheim und bei Boden über die B 255 - ebenso auch in der Gegenrichtung. (met)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 14.09.2006, Seite 14.

13 September 2006

Erste Staudter Ferientage



Zitat: "25 Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis zwölf Jahren erlebten drei spannende Tage rund um das Staudter Rathaus. Acht Mütter hatten sich bereit erklärt die Ferienspiele zum Thema "Afrika" vorzubereiten und durchzuführen. Es wurden Stoffe gefärbt, Trommeln und Rasseln gebastelt, Zöpfe geflochten, Masken hergestellt, gekocht und gespielt. Die musikalische Seite mit Liedern, Trommelrhythmen und Tänzen kam auch nicht zu kurz.
Am Kirmessonntag trafen sich dann noch mal alle Teilnehmer auf der Bühne in ihren gebatikten T-Shirts, um den Staudtern ein Lied zu singen.
Allen hat es riesigen Spaß gemacht. Damit solche Ferientage auch im nächsten Jahr wieder stattfinden können, hofft die Gemeinde auch dann wieder auf die Unterstützung von interessierten Eltern und Großeltern.", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus" vom 13. September 2006

09 September 2006

06 September 2006

Jugendliche waren in den Ferien kreativ






Zitat: "Rund um das Rathaus in Staudt fand vom 07.08. bis 11.08.2006 die Workshopwoche "Farbe und Flamme" statt. 25 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren haben teilgenommen. Folgende Workshops wurden angeboten: Zeichnen, Wandmalerei, Bildhauerei, Keramik, Ofenbau und Telenovela. ­ Wir berichteten bereits auf der Jugendseite. ­ Heute sind die letzten beiden Workshops dran: Ofenbau und Telenovela.", Zitat Ende. Quelle: Amtsblatt der VG Wirges "Das Rathaus" vom 6. September 2006.

04 September 2006

MGV "Frohsinn" Staudt feiert 110. Geburtstag

Zitat: "STAUDT. Der MGV "Frohsinn" Staudt feiert am zweiten Septemberwochenende seinen 110. Geburtstag. Die Feierlichkeiten beginnen am Freitag, 8. September, 20 Uhr, im Festzelt im Erbsengarten mit einem Kommers. Dort unterhalten der MGV "Liederkranz" Berod, das "Ensemble Vocale" Lindenholzhausen, der MGV "Frohe Stunde" Weroth und der MGV "Eintracht" Nentershausen die Geburtstagsgäste mit anspruchsvollem Chorgesang.

Beim Gruppensingen der Sängergruppe 1 werden sich am Samstag, 9. September, von 19 Uhr an acht Chöre einem fachkundigen Kritiker stellen. Es sind dies neben dem gastgebenden MGV "Frohsinn" Staudt die Sängervereinigung 1947 Bannberscheid, die Chorfamilie "Beethoven" 1894 Dernbach, der Kirchenchor "Cäcilia" 1839 Helferskirchen, der MGV "Eintracht" Leuterod, die Sängervereinigung "Harmonie Liederkranz" Eschelbach, der MGV "Harmonie" Oberahr, der MGV "Concordia" Ötzingen und die Sängervereinigung "Frohsinn" 1870 Wirges.

Den Sonntag, 10. September, haben die Gastgeber als "Staudter Dorftag" konzipiert. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Dernbach im Zelt im Erbsengarten zum Frühschoppen. Von 13 Uhr an haben dann die Bürger von Staudt Gelegenheit, auf der Bühne ihre musikalischen und künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Alle Staudter sind eingeladen mitzumachen. (met)

Der Eintritt für den Kommers am Freitag kostet 5 Euro, bei den übrigen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 04.09.2006, Seite 13.