31 Januar 2006

MGV Staudt zieht eine positive Bilanz

Zitat: "Zufrieden auf das vergangene Jahr geblickt

STAUDT. Der Vorsitzende des Männergesangvereins (MGV) "Frohsinn" Staudt, Helmut Bach, begrüßte 49 Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal "Zur Krone". Und der Gruppenvorsitzende, Günter Allef, ehrte an diesem Abend verdiente Mitglieder: Oswald Klein für 50 Jahre und Reinhard Haas für 40 Jahre aktives Singen sowie Hans-Josef Weidenfeller für 25 Jahre Vorstandsarbeit.

Der zweite Geschäftsführer, Marcus Höffer, berichtete über das abgelaufene Jahr und zahlreiche Höhepunkte, unter anderem über die "Cardinal Singers" aus den USA, die für ein Konzert in Moschheim zu Gast gewesen waren, den Wettstreit in Meerholz, die Teilnahme am Fußballdorfturnier, den Geistlichen Chorwettbewerb in Frickhofen, das Gold-Diplom einbrachte, und das Meisterchorsingen in Nickenich, das der MGV "Frohsinn" als bester Chor aller 22 Teilnehmer beendete.

Der Chorleiter Andreas Jung bezog sich in seiner Bilanz über das vergangene Jahr auf die Chorwettbewerbe. Er betonte, wie wichtig die Tagesverfassung der Sänger gewesen sei. Die Wettbewerbe, sagte Jung, seien spannend und fair gewesen. Mit seinen Sängern sei er sehr zufrieden. Im neuen Vereinsjahr freut sich Jung besonders auf das "Simon Phipps Vokalensemble" aus Schweden und das Konzert am 29. April um 17.00 Uhr in der Stadthalle Ransbach-Baumbach. Dies sei ein Chor der Extraklasse, mit progressiven Stücken, teils mit Choreografie vorgetragen - das sei absolut hörenswert, sagte er.

Der Kassierer Hans-Jürgen Breitzke konnte über solide Finanzen berichten, das abgelaufene Jahr brachte einen verkraftbaren Verlust, größtenteils verursacht durch Reisekosten. Die Jahresabrechnung wurde genehmigt, Kassierer und Vorstand entlastet.

Wer einmal beim Männergesangverein "Frohsinn" Staudt mitsingen, oder einfach nur zuhören möchte, kann zu den Gesangstunden kommen. Sie finden immer freitags um 19.45 Uhr im Saal des Vereinslokals "Zur Krone" statt.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 31.01.2006, Seite 19.

29 Januar 2006

25 Januar 2006

Udo Herkenroth (Wirges) und Bruder Frank (Staudt) bei "Wer wird Millionär?"

Zitat: "Udo Herkenroth schaffte es bei "Wer wird Millionär?" auf den begehrten Stuhl - Große Freude bei Familie und Bekannten

Jetzt weiß auch Günter Jauch, wo Wirges im Westerwald liegt. Udo Herkenroth hat es ihm am Montagabend bei der Sendung "Wer wird Millionär ?" erklärt. Mehr noch: Der Wirgeser Architekt hat den Ratestuhl beim RTL-Sender erklommen und 64 000 Euro mit nach Hause gebracht. Der Jubel bei Familie und Freunden ist groß.

WIRGES. Als Familie und Freunde die Arme hochreißen und jubeln, geht für Udo Herkenroth (45) eine Woche der Geheimniskrämerei zu Ende. Endlich darf auch er seiner Freude freien Lauf lassen und erzählen, was passiert ist:

64 000 Euro hat der Architekt aus Wirges gewonnen, bei Günther Jauchs Quizshow "Wer wird Millionär?" Einzig sein Bruder Frank, der ihn begleitet, und seine Frau Birgit, die ihm bei der 16 000 Euro-Frage als Telefonjoker aus der Misere geholfen hatte, wussten Bescheid. Eine Woche lang hatten RTL und die Produktionsfirma "Endemol" Udo Herkenroth zum Schweigen verdonnert. Erst am Montagabend, als die Sendung ausgestrahlt wird, erfahren alle, dass der freiberufliche Architekt aus dem Westerwald nun um 64 000 Euro reicher ist.

Noch ist der Betrag nicht auf dem Konto der Familie aus Wirges angekommen. Aber die freundliche Regie-Assistentin, die im Flur auf Herkenroth wartet, als er das Studio verlässt, hat gleich notiert, dass der Kandidat das Geld annimmt und damit einverstanden ist, dass es ihm überwiesen wird. Dann bekommt Sohn Adrian, der das Landesmusikgymnasium in Montabaur besucht, ein Marimbaphon. Und zugleich soll der unerwartete Geldsegen helfen, die Schulden zu begleichen, hatte Herkenroth schon im Studio bestimmt. "Schließlich hat es ein freier Architekt nicht leicht, an Aufträge zu kommen." Eine Aussage, die ihm, wie er später sagt, viel Lob eingebracht hat. "Sogar ein Berufskollege aus Hamburg hat sich in einer Mail dafür bedankt, dass ich auf die Situation unseres Berufsstandes hingewiesen habe", erzählt Herkenroth.

Überhaupt, die Freude ist groß in der Familie, bei den Freunden und Bekannten. Neider haben sich ebenso wenig gemeldet wie Bettelbrief-Schreiber. "64 000 Euro, das ist eine Summe, da freuen sich die Leute mit einem", sagt Herkenroth. Erst ab 125 000 Euro gebe es auch unschöne Reaktionen, habe er im Gespräch mit Kandidaten und TV-Redakteuren erfahren.

Erfahren hat er auch eine Menge darüber, wie so eine Sendung funktioniert - und natürlich, wie es ist, Günther Jauch nicht vom heimischen Sofa aus sehen, sondern ihm leibhaftig gegenüber zu sitzen.

Der Traum aller Schwiegermütter, der verschmitzte, schlagfertige Moderator, sei "ganz anders" als er sich ihn vorgestellt habe, sagt der Mann aus Wirges. Jauch wirke ernst und konzentriert, "sehr professionell" und sei größer sowie deutlich schmaler als gedacht, "eigentlich schon hager".

Und Udo Herkenroth muss es wissen. Denn er hat Jauch nicht nur gegenüber gesessen. Er hätte ihn auch beinahe umgerannt. "Ich habe nach der Auswahlfrage meinen Namen gehört, bin aufgestanden, auf Jauch zugegangen und gestolpert." Ein kleines Missgeschick, das die Fernsehzuschauer in der Aufzeichnung nicht sehen. Denn eine Stimme aus dem so genannten Off gibt sofort Anweisung, Herkenroth muss ein zweites Mal aufstehen, eine Wiederholung wird gedreht und später eingefügt.

Nichts wird bei "Wer wird Millionär?" dem Zufall überlassen, hat Herkenroth gelernt. Das fängt beim Gesicht der Kandidaten an: jeder bekommt ein Make up. Die Kleidung wird, wenn nötig, ausgetauscht, und ein "Einpeitscher" weist das Publikum an, wann es klatschen muss. Sogar das Aufstehen vom Ratesessel müssen die Kandidaten üben und jeder darf ein Mal zur Probe Platz nehmen, auf dem Stuhl, der zum Schleudersitz ins Millionärs-Leben werden kann.

Millionär ist Udo Herkenroth nicht geworden, aber er ist mehr als zufrieden und freut sich, über seinen cleveren Schachzug, bei 64 000 Euro nicht gezockt zu haben. Wie er abgebrochen hat, bei der Frage, was eine Muskellunge ist, haben 8,77 Millionen Zuschauer am Montagabend verfolgt. Sie sahen, dass es Ehefrau Birgit war, die ihm als Telefonjoker über die 16 000 Euro-Frage half und wusste, dass "Paria" Unberührbare sind. Sie haben verfolgt, wie das Publikum erriet, dass eine Kolumne, wörtlich übersetzt, eine Säule ist, und wie Herkenroth mit Hilfe des Fifty-Fifty-Jokers feststellte, dass Westerland keine Nordseeinsel ist.

Dass es am Ende die Muskellunge war, eine nordamerikanische Hechtart, die ihn zur Aufgabe zwang, nimmt der Architekt mit Angelschein gelassen: "In der Ostsee, wo ich ab und an fische, gibt es die nicht." Und selbst sein Vater, ein Sportangler, habe das nicht beantworten können, sagt er.

Eine spannende Zeit ist nun zu Ende gegangen. Begonnen hatte sie vor wenigen Wochen, als sich Herkenroth per SMS mit dem neuen Weihnachts-Handy für die RTL-Quizshow beworben hatte. Das neue Handy, es muss Udo Herkenroth Glück gebracht haben. Denn wie gut die Sache ausgegangen ist, das war am Montagabend im Fernsehen zu sehen.", Zitat Ende. Quelle:
Westerwälder Zeitung vom 25.01.2006, Seite 17.

500 Gäste feiern mit Winfried Karbach Geburtstag

Zitat: "Zum 50. Geburtstag von Pfarrer Winfried Karbach (...) hat sich mit dem Pfarreienverband Wirges-Dernbach-Ebernhahn eine lebendige Gemeinde präsentiert. Zunächst zelebrierte das Geburtstagskind höchstpersönlich in der Wirgeser Pfarrkirche St. Bonifatius einen festlichen Gottesdienst. Unterstützt wurde Karbach dabei von Priestern, die ihn auf seinem Lebensweg begleiteten. Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sorgten die Kirchenchöre aus dem Pfarreienverband und eine Bläsergruppe aus Villmar. Nach dem Festgottesdienst fanden sich rund 500 Gratulanten im Wirgeser Bürgerhaus ein. Winfried Karbach zeigte sehr beeindruckt von der nicht enden wollenden Gratulantenschar und dem eigens zusammengestellten Festprogramm. So wurden unter Anleitung von Pfarrer Ralf Plogmann mit der großen Geburtstagsrunde Kanons gesungen. Und bis in die Kinderjahre zurück bot das Pastoralteam einen heiteren Rückblick auf das Leben des 50-jährigen Priesters. (aha)", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 25.01.2006, Seite 21.

Ehrenamtstag 2006 der VG Wirges in B.

Zitat: "Zum traditionellen Neujahrsempfang waren auch in diesem Jahr wieder "Ehrenamtler" eingeladen. Bürgermeister Michael Ortseifen konnte am 16.01.2006 in der Halle in Bannberscheid rund 200 geladene Gäste willkommen heißen. Dies auch im Namen der Beigeordneten Herrmann, Krämer und Griebling.

Der Neujahrsempfang 2006 war den Damen und Herren Orts- bzw. Stadtbürgermeister, den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates Wirges, der Ortsgemeinderäte und des Stadtrates sowie allen Ausschussmitgliedern gewidmet.

Als Ehrengäste waren die Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtages Frau Ulla Schmidt und Herr Harald Schweitzer anwesend. Als Gastredner und weiteren Ehrengast konnte der Verwaltungschef Herrn Verbandsdirektor Reimer Steenbock, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz begrüßen.
Sowohl Bürgermeister Ortseifen als auch Herr Verbandsdirektor Steenbock gingen in ihren Redebeiträgen auf die aktuelle politische Lage ein mit besonderem Blick auf die Verbandsgemeinden. Beide bezogen klar Position zum Erhalt der Institution Verbandsgemeinde, die sich in den Jahren seit Gründung durch Landesgesetz vom 28. Januar 1971, unterzeichnet vom damaligen Ministerpräsidenten, Herrn Dr. Helmut Kohl, bestens bewährt hat und eine Garantie dafür ist, dass die Gemeinden handlungsfähig bleiben.

Zur Zeit sind in der Verbandsgemeinde Wirges etwa 300 Personen kommunalpolitisch tätig. Ein großes Potenzial an Mitarbeit in unseren 12 Gemeinden/Stadt. Die Verbandsgemeinde Wirges präsentiert sich als funktionierendes wirtschaftliches gesundes Gemeinwesen und lebt von dem Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Dafür haben alle hart gearbeitet. So der Verwaltungschef. Er bedankte sich bei den Stadt- und den Ortsbürgermeistern sowie allen Rats- und Ausschussmitgliedern für die engagierte Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.

Für ein festliches Rahmenprogramm sorgte der Fanfarenzug Staudt unter der Stabführung von Herrn Jörg Ortseifen und der Vorsitzenden Frau Rita Löffler mit dem Westerwaldlied sowie "Oh Happy Day" und "Mission Impossible". Eine gelungene Showeinlage bekamen die Gäste von der Gruppe "Golden Girls" vom "Berschender Allerlei" aus Bannberscheid.", Zitat Ende. Quelle: "Das Rathaus", Wochenzeitung der VG Wirges.

18 Januar 2006

Interesse am Gesundheitstag

Zitat: "Zahlreiche Besucher hatten den Tag der offenen Tür bei Center Sports in Staudt genutzt, um sich über die Gesundhaltung von Körper, Geist und Seele zu erkundigen. Geschäftsführerin Sybille Ramb: "Ein Tag mit so vielen Gesundheitsinformationen wird immer wieder angenommen. Dass so viele Menschen hierher kommen, damit hatte ich nicht gerechnet." Überall auf den Aktionsflächen herrschte Hochbetrieb. Geduld mitbringen mussten diejenigen, die ihre Gesundheit kostenlos testen lassen wollten. Neben einer Ernährungsberatung für Kinder und Senioren gab es eine Laufband-Analyse, dazu eine sportmedizinische Beratung von Dr. Karl Schuster und Matthias Hötzel, Muttermal-Vorsorge-Untersucherungen von Hautarzt Dr. Joachim Löchner, oder Körper-Fettwert-Analysen und Venenmessungen durch Dr. Nayeri von der Stein-Apotheke." Quelle: Westerwälder Zeitung vom 18.01.2006, Seite 18.

Ein Votum für die VG-Verwaltungen

Reform-Debatte bestimmt Diskussion beim Neujahrsempfang in Wirges

Zitat: "Die Ortsgemeinden sind "heilig" und Verbandsgemeinden von ihrer Aufgabenstruktur her ebenfalls eine unverzichtbare und effiziente Verwaltungsstruktur, die nicht angetastet werden darf: Beim Neujahrsempfang der VG Wirges, zu dem Bürgermeister Michael Ortseifen am Dienstagabend nach Bannberscheid geladen hatte, warnte Gastredner Reimer Steenbock, Verbandsdirektor des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz, eindringlich davor, Hand an diese Gebietskörperschaften anzulegen.

BANNBERSCHEID. Im Vorfeld der rheinland-pfälzischen Landtagswahlen, im Zuge derer derzeit auch eine Verwaltungsreform mit einer Auflösung der Verbandsgemeindestruktur diskutiert wird, beherrschte vor allem ein Thema den traditionellen Neujahrsempfang der VG Wirges: Sind die kleinsten Einheiten regionaler Gebietskörperschaften, also auch die eigenständig fungierenden Ortsgemeinden, noch zukunftsfähig?

Mit einem entschiedenen "Ja" beantwortete Bürgermeister Michael Ortseifen diese Frage. Schon jetzt könnten etliche Ortsbürgermeister in größeren Gemeinden ihre Aufgabenpensum auf ehrenamtlicher Ebene kaum noch bewältigen. Ohne die "Verwaltungshilfe" der Verbandsgemeinden breche das System hier schlichtweg zusammen. Zudem warnte Ortseifen davor, dass das Schreckgespenst neuer "Einheitsgemeinden" das ehrenamtliche politische Engagement in seinen Grundfesten bedrohe.

So erklärte der VG-Chef weiter: "Zur Zeit sind in der Verbandsgemeinde Wirges etwa 300 Personen kommunalpolitisch tätig. Könnten wir ein solches Potenzial gewinnen, wenn wir an Stelle unserer zwölf Gemeinden und der Verbandsgemeinde nur noch eine Einheitsgemeinde hätten? Wohl kaum!"

Doch der Gastgeber des Neujahrsempfangs erhielt Schützenhilfe. Dies nicht nur von einer höheren, sondern auch von einer in dieser Frage sicherlich unabhängig argumentierenden Ebene - nämlich in Person von Reimer Steenbock, Verbandsdirektor und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz. Und der brach ebenso wie Ortseifen eine Lanze für den Erhalt von Orts- und Verbandsgemeindeverwaltungen.

Zudem wagte Steenbock eine Prognose, die die rund 200 anwesenden Orts- und VG-Räte zunächst einmal beruhigt haben dürfte: "Die Ortsgemeinden sind heilig. Daran wird sich auch in den nächsten zehn Jahren nichts ändern." In abgeschwächter Form gelte dies auch für die VG-Struktur. Denn wenn die von einigen politischen Gruppierungen angestrebte Auflösung der Verbandsgemeinden so aussehe, wie die der Bezirksregierungen, dann müsse sich niemand fürchten. Damals hätten drei Behörden an drei Standorten mit drei Personalkörpern einfach einen neuen Namen bekommen. Steenbock: "Demnach würden 163 neue Schilder gedruckt, aus der Verbandsgemeinde wird die Kommunalverwaltung und fertig ist"s."

So einfach dürfe man es sich aber nicht machen, wolle man den Verwaltungsapparat wirklich effizienter und effektiver gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, stellte der Redner des Gemeinde- und Städtebundes allerdings im Anschluss nicht die VG-Struktur generell in Frage, sondern forderte vielmehr, Zuständigkeiten von "oben nach unten" zu verteilen.

Als Beispiele nannte Steenbock unter anderem das Kfz-Zulassungswesen und die Schulverwaltung bis zur Realschulebene. Beides lasse sich im Sinne von mehr Bürgernähe spielend von den Landkreisen in den Hoheitsbereich der Verbandsgemeinden übertragen. Darüber hinaus forderte Steenbock, in den Verbandsgemeinden so genannte Bürgerbüros zu etablieren, die fach- und kompetenzübergreifend erste Anlaufstelle für alle Fragen des Bürgers sein müssten.

Einsparpotenzial liege zudem in etlichen Doppelzuständigkeiten. Auf kleiner, aber auch auf großer Ebene. So müsse die Frage erlaubt sein, ob sich jede Ortsgemeinde neben der von den Verbandsgemeinden vorgehalten Infrastruktur beispielsweise einen eigenen Bauhof oder eine eigene Feuerwehr leisten müsse und vor allem überhaupt könne. Steenbock: "Hier werden vor dem Hintergrund der Finanzierbarkeit künftig mehr Kooperationen gefordert sein."

Gleiches gelte allerdings auch für das Beispiel der kreisfreien Städte im Land, deren Überführung in die Landkreise sicherlich in künftigen Diskussionen kein Tabu mehr sein dürfe.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 18.01.2006, Seite 20.

12 Januar 2006

Staudter kehren aus Erdbebengebiet zurück (heute vor 25 Jahren)

Zitat: "Vor 25 Jahren kehrte, wie die WZ berichtete, das 19-köpfige Staudter Hilfsteam aus dem süditalienischen Erdbebengebiet zurück, wo man u. a. auch eine Spende von 6000 Mark überreicht hatte. "Dort herrscht das reine Chaos, Zustände, von denen wir uns hier keine Vorstellung machen können", sagte ein Teilnehmer des Teams.", Quelle: Westerwälder Zeitung vom 12.01.2006, Seite 10.

04 Januar 2006

Spende für Kindergarten Staudt

Zitat: "Gottfried Meuer aus Staudt spendete 500 Euro aus den Einnahmen seines Buches "Geschichten" für den örtlichen Kindergarten. Der dem Kindergarten verbundene Autor ermöglichte damit die Anschaffung von Holzfahrzeugen für das Bauzimmer und einer Digitalkamera. Kinder, Eltern, Team und Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk bedankten sich herzlich.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 04.01.2006, Seite 16.