08 Januar 2008

MGV Staudt ehrte verdiente Sänger

In einer Feierstunde konnte der 1. Vorsitzende Volker Burggraf des MGV "Frohsinn" Staudt e. V. gleich vier Sänger für 50 Jahre aktive Singen ehren:

Des Weiteren verlieh der Vorsitzende der Sängergruppe, Günter Alef, den verdienten Sängern die Ehrennadel des Sängerbundes Rheinland-Pfalz. In seiner Laudatio betonte Alef, die Vorbildfunktion der vier Sänger und sagte dass es nicht selbstverständlich sei, so lange Jahre aktiv zu sein. Burggraf bedankte sich bei den Jubilaren für ihr Engagement und dass er auf weitere Jahre des Zusammensingens hoffe.

Jahreshauptversammlung am 11. Januar 2008 um 20.00 Uhr

Hiermit laden wir alle aktiven und inaktiven Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 11.01.2008 um 20.00 Uhr in das Gasthaus "Zur Krone" ein.

Die Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Totenehrung, 3. Feststellung der Anwesenheit, 4. Geschäftsbericht, 5. Bericht des Chorleiters, 6. Kassenbericht, 7. Bericht der Kassenprüfer, 8. Entlastung des Vorstandes, 9. Veranstaltungen in 2008, 10. Verschiedenes.


19 November 2007

Varieté Saalü in Staudt

Zitat: "Varieté "Saalü" und Staudter hatten Spaß

Dorfgeschehen wurde von vier Kabarettisten aufs Korn genommen - Zuschauer machten eifrig mit

STAUDT. Der altgediente Saal im Gasthaus "Zur Krone" in Staudt rückte am Wochenende ins Zentrum des Dorfgeschehens. Der Grund: Das Heimatvarieté "Saalü", das in alten Dorfsälen seine ganze Vielfalt entfaltet, war zu Gast in dem Ort, der von sich stolz behauptet: "Stoudt fählt nout". Doch halt, diesen Schlachtruf des "humorvollen, trinkfesten und bauernschlauen Völkchens", wie Moderator Gündä, alias Wolfgang Müller, die Staudter Bürger augenzwinkernd umschrieb, durfte die Ortschefin Waltraud Birk erst später ihren "Untertanen" jubilierend zurufen.

"Saalü", das sind drei Stadtneurotiker und ein Weintrinker vom rheinland-pfälzischen Varietétheater, die zur Wiederbelebung alter Dorfsäle jedes Jahr aufs Neue mit großem Erfolg von Dorf zu Dorf und von Saal zu Saal ziehen. Staudt war da eine gute Adresse für "Charla Drops", die Laszive, "Mark", den Schüchternen, "Michael48", den Frauenheld, und "Gündä", den Showmaster, der gekonnt das aus den Staudtern herauskitzelte, was sie schon immer mal sagen wollten. Zusammen mit den Bürgern war die Mischung von professionellem Varieté und Geschichten aus dem Dorf als Erfolgsstory quasi schon vorprogrammiert.

Das Varieté "Saalü" steht und fällt mit den Akteuren vor Ort. Und die gaben ihr Bestes. Ihr "Bestes" gibt da schon 33 Jahre Doris als Kronenwirtin, der "Gündä" seine erste Aufmerksamkeit widmete. "In Staudt geht man zum Doris". Bei der Saalinspektion entdeckte der Moderator allerhand Bemerkenswertes: Verborgenes und Vergessenes, Gelogenes und Gegessenes kam da noch einmal auf den Tisch. "Keiner wollte Bürgermeister in Staudt werden, eine musste". Die da musste, wie Gündä messerscharf feststellte, war Waltraud Birk, die in ihrer festen Burg des Rathauses residiert, die aber heftig dementierte, dass zur Aufbesserung der Ortsfinanzen im neu geschaffenen Rotlicht-Bezirk um die Alte Staudter Kirche jemand anschaffen gehen muss.

Dort wo sich die Staudter amüsierten und von alten Zeiten erzählten oder darüber philosophierten, wie die Klorolle richtig hängt, fehlten auch die musizierenden Ortsvereine und die Kirmesgesellschaft nicht. Der Kronensaal bebte bei den Klängen des Fanfarenzuges, und der Männerchor "Frohsinn" war dem heiteren Gesang ebenso wenig abhold wie nostalgischen Klängen. "Saalü" kitzelt auch die letzten Geheimnisse aus den ehrwürdigen Wänden alter Säle hervor. Selbst die süßen Geheimnisse in der Sektbar, die vor fast 50 Jahren ein Paar zusammenführte. Über allem schwebte am Wochenende professionelles Varietétheater von vier genialen Kabarettisten. Nicht zu vergessen, der Staudter Fastnachts-Semi-Profi Volker Burggraf, dessen Persiflage professionelle Züge aufwies.

Hans-Peter Metternich", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 19.11.2007, Seite 12."

31 Oktober 2007

Waldkapelle saniert

Zitat: "Kleine Waldkapelle in Staudt in Eigenleistung und durch Spenden saniert

Für die Staudter Bürger muss die kleine Waldkapelle in der Gabelung der Waldstraße (Elbertsheck) eine besondere Bedeutung haben, denn viele wollten am Sonntag bei der feierlichen Einsegnung nach einer Sanierungsphase dabei sein. Vor 50 Jahren hatte Karl Schlosser nach einem schweren Verkehrsunfall der Mutter Gottes eine Kapelle versprochen, wenn er wieder gesund würde. Das Versprechen hat er eingelöst. An der Kapelle, die im Gemeindebesitz ist, hat aber in einem halben Jahrhundert der Zahn der Zeit genagt. Der Boden im Inneren hatte sich gesetzt. Einige Gemeindemitglieder und Gewerbetreibende haben sich mit dem ehemaligen Ortsbürgermeister Josef Hölzgen der Sache angenommen und die notwendigen Sanierungsarbeiten in Eigenleistung und mit Spenden realisiert. Die feierliche Neueinseg-nung des Ortes der Einkehr und des stillen Gebetes durch Pfarrer Winfried Karbach wurde durch Liedbeiträge des MGV "Frohsinn" musikalisch umrahmt. Foto: Hans-Peter Metternich", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 31.10.2007, Seite 16.

02 Oktober 2007

Einweihung Der Dorfmitte

Zitat: "Staudt hat eine neue "Visitenkarte"

Neugestaltung der Ortsmitte wurde mit einem großen Fest gefeiert

Fast 20 Jahre sind zwischen den ersten Entwürfen einer Neugestaltung der Ortsmitte von Staudt bis zur Realisierung der Maßnahme ins Land gegangen. Nun war es endlich so weit: Mit einem Dorffest haben die Bürger die Einweihung ihrer neuen "Visitenkarte" gefeiert.

STAUDT. "Ich glaube, mit dem, was wir hier geschaffen haben, können wir alle sehr zufrieden sein", resümierte die Staudter Ortsbürgermeisterin Waltraud Birk bei der Begrüßung der Bürger, die bei der Einweihungsfeier der neu gestalteten Dorfmitte dabei sein wollten. Birk schilderte die Historie von den ersten Planungsideen im Jahr 1988 bis zur endgültigen Fertigstellung des Ortskernes, wie er sich heute darstellt (die WZ berichtete).

Die Ortsbürgermeisterin versäumte es auch nicht, allen Beteiligten am Bau für ihr Engagement und vor allem den Anliegern der Baumaßnahme für ihre Geduld trotz großer Einschränkungen während der Bauarbeiten zu danken. "Kernpunkte der jetzt realisierten Maßnahme sind die Neugestaltung der Grünfläche zwischen Bergstraße und Hauptstraße sowie die Außenanlagen vor dem Rathaus und der alten Kirche mit Treppenanlage, Sitzgelegenheit und Beleuchtung. Darüber hinaus hat die öffentliche Fläche entlang der Längsseite der alten Kirche ein neues Gesicht erhalten und soll künftig für Feste und Veranstaltungen genutzt werden." So beschrieb der Erste Beigeordnete, Klaus Manns, das jüngste Projekt, das zusammen mit anderen Maßnahmen in Staudt in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen bedeutenden Strukturwandel bewirkt habe. "Bei uns im Dorf stimmt die gesellschaftliche und kulturelle Infrastruktur", so Manns weiter, der die neue Ortsmitte mit dem Gebäudeensemble aus alter Kirche und Rathaus als "Visitenkarte" von Staudt bezeichnete.

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wirges, Michael Ortseifen, gratulierte den Staudtern zu einem rundum gelungenen Werk, das von Pfarrer Winfried Karbach eingeweiht wurde. Die Feier und das anschließende Dorffest wurden musikalisch vom Fanfarenzug und vom Männergesangverein "Frohsinn" Staudt sowie von der Jazzband des Landesmusikgymnasiums gestaltet. Hans-Peter Metternich", Zitat Ende. Quelle:
Westerwälder Zeitung vom 02.10.2007, Seite 25.

20 Juli 2007

Zitat: "Sportverein wurde 100

Die Jugendarbeit steht in Staudt im Vordergrund

Wie viele andere Vereine auch wurde der SV Staudt als reiner Turnverein gegründet. 100 Jahre später setzt der SV andere Schwerpunkte.

STAUDT. Der Sportverein Staudt ist auch nach 100 Jahren noch ein lebendiger, zukunftsorientierter Verein. Das wurde jetzt im Verlauf der Jubiläumsfeierlichkeiten deutlich, bei denen Vertreter aus Politik, Kirche, Sportverbänden und Abordnungen der Ortsgemeinde und der Staudter Vereine dem SV ihre Aufwartung machten.

In seiner Begrüßungsrede ließ der Vorsitzende Klaus Metz, der dem Verein nun schon seit 16 Jahren vorsteht, die abwechslungsreiche Geschichte des SV Staudt Revue passieren. Nach den Anfängen als reiner Turnverein erlebte der SV Staudt nach dem Krieg in den 50er- und 60er-Jahren eine glanzvolle Zeit als Leichtathletik-Hochburg. In den nachfolgenden Jahrzehnten bildeten dann der Fußball und die Frauengymnastik die Schwerpunkte. Heute steht der Verein für eine erfolgreiche und intensive Jugendarbeit im Fußball sowie ein reichhaltiges Angebot an Gymnastik und Aerobic. Mit der alljährlichen Triathlon-Veranstaltung verschaffte man sich einen überregionalen Bekanntheitsgrad.

Lob für die Ehrenamtlichen

Landrat Peter Paul Weinert, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wirges, Michael Ortseifen, und die Ortsbürgermeisterin von Staudt, Waltraut Birk, überbrachten die Glückwünsche von offizieller Seite und würdigten dabei die Leistungen der ehrenamtlich tätigen Mitglieder, die hervorragende Jugendarbeit und die Verbundenheit zur Ortsgemeinde und den anderen Vereinen.

Als Moderator führte Heiko Daubach die Gäste im voll besetzten Festzelt am Sportplatz gekonnt durch einen abwechslungsreichen Unterhaltungsteil, musikalisch gestaltet vom einheimischen Fanfarenzug und dem Männergesangverein. Großen Applaus erhielten die Gymnastikgruppen des Vereins für ihre perfekten Vorführungen moderner Steppaerobic, kombiniert mit TaeBo-Elementen beziehungsweise einem Western-Tanz, in den - zur Freude der Kommersbesucher - auch der SV-Vorstand eingebunden wurde.

Einen der vielen Höhepunkte bildete der Auftritt der SV-Jugend, die mit einer großen Abordnung aller Jugendmannschaften die gesamte Bühne bevölkerte und so den geeigneten Hintergrund für die launigen Ausführungen des Vorsitzenden des Fußballverbandes Rheinland, Walter Desch, bildeten, der sich begeistert über die zur 100-Jahr-Feier erstellte Vereinschronik und die dort dargestellte Entwicklung des Vereins äußerte.

Big Band Boden spielte auf

So entwickelte sich der Kommers als ein Spiegelbild des SV Staudt: lebendig, jugendlich und voller Freude, aber auch traditionsbewusst, wie das gemeinsam von allen Festbesuchern zum Abschluss gesungene Vereinslied "Blau und Weiß" dokumentierte. Dem gelungenen Kommers folgte der große Festabend mit der Big Band Boden. Im wiederum voll besetzten Festzelt begeisterte die Band die Gäste zunächst mit Titeln aus der Swing-Ära sowie Cover-Interpretationen von Robbie Williams und Frank Sinatra, dessen "My Way" der Schlagzeuger, Solosänger und Programm-Moderator der Band, Olaf Schwickert, nutzte, um dem SV Staudt für seinen Weg durch 100 Jahre Sport- und Zeitgeschichte zu gratulieren. Bis spät in die Nacht schaffte es die Big Band Boden, mit zunehmend fetzigerem Sound für ausgelassene Tanz- und Partystimmung zu sorgen und zeigte eigenes sportliches Stehvermögen, um selbst nach weit vorgerückter Stunde noch die geforderten Zugaben zu erfüllen. Am Tag darauf hatte dann beim Fußball-Dorfturnier wieder König Fußball das Kommando auf dem Birkensportplatz und rundete damit sportlich das tolle Festprogramm des jung gebliebenen SV Staudt ab.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 20.07.2007, Seite 19.

02 Juli 2007

Mille gewinnt Triathlon!

Zitat: "Mille gewinnt in Staudt

Triathlon: Über 250 Starter bei der 16. Auflage - Probleme in der ersten Startgruppe - RSGler stark

Bei der 16. Auflage des Mini-Triathlons in Staudt waren die Athleten der RSG Montabaur stark auf den vordersten Plätzen vertreten. Bei den ebenfalls in Staudt ausgetragenen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften des Nachwuchses lief jedoch nicht alles nach Plan.

STAUDT. Weit über 250 Teilnehmer, bestes Triathlon-Wetter und richtig starke Leistungen auf der Strecke: Bei der 16. Auflage des Mini-Triathlons in Staudt lief auch in diesem Jahr wieder fast alles nach Plan und zur vollsten Zufriedenheit der teilnehmenden Athleten. Lediglich bei der ersten Startgruppe, in der es allerdings für die Schüler/innen B und C um den Rheinland-Pfalz-Titel ging, wurde ein Teil der jungen Nachwuchs-Athleten in Bannberscheid auf die falsche Radstrecke geschickt. So mussten die jungen Triathleten teilweise die doppelte Strecke auf dem Rad zurücklegen, die Ergebnisse wurden dadurch nicht als Meisterschaften gewertet. "Ich finde das voll doof", sagte Nina Spitzhorn (9) aus Niederelbert. "Denn ansonsten hätte ich hier gewonnen." Nina, die Tochter von RSG-Athlet Heiko Spitzhorn, hatte beim zweiten Triathlon ihrer noch jungen Karriere als Schnellste in ihrer Altersklasse das Ziel erreicht. Doch da einige ihrer Mitstreiterinnen den falschen Weg gefahren waren, wurden die Ergebnisse annuliert.

"Das tut uns natürlich sehr leid", sagte Jürgen Heibel, Mitorganisator der Veranstaltung. "In der ersten Startgruppe wurden einige Athleten leider auf die falsche Strecke geschickt. Es wurde entschieden, dass wir die Zeiten nicht für die Titelkämpfe gelten lassen können." Die Nachwuchs-Triathleten waren mit einem Zeitabstand von teilweise bis zu 30 Minuten ins Ziel gekommen.

Bei allen folgenden Gruppen lief es dann jedoch nach Plan - die Meisterschaft der Schüler/innen A und B wurden deshalb als Rheinland-Pfalz-Meisterschaften gewertet. Die heimischen Starter konnten sich hier jedoch nicht in vorderster Reihe platzieren (Ergebnisse siehe Zahlenspiegel auf dieser Seite).

Die Jedermann-Konkurrenz dominierten dann die Athleten der RSG Montabaur. Mit einem Sprung ins kühle Nass des Weberweihers begann für die Triathleten der Wettkampf. Nach rund 200 Metern im Wasser ging es auf eine 20 Kilometer lange Radstrecke rund um Staudt, anschließend stand noch ein Lauf über 5 Kilometer auf dem Programm.

Markus Mille (RSG Montabaur), der in einer der ersten Startgruppen auf die Strecke gegangen war, hatte schon früh ein gutes Gefühl. "Es könnte gereicht haben, in meiner Startgruppe war ich jedenfalls der Schnellste." Es sollte am Ende auch für den Gesamtsieg reichen, den sich Mille in 55:12 Minuten vor seinem Vereinskameraden Marc Münz (55:44 Minuten) sicherte. Auf den dritten Platz kam Thorsten Marx (SRL Triathlon Koblenz, 55:48) vor einem weiteren RSG-Starter, Mario Radke (56:18). Schnellste Frau im Ziel war Lisa Lotta Warzelhan (TCEC Mainz, 1:08:59) vor Heidi Weller (RSV Daadetal, 1:10:51) und Claudia Mutterlose (SSF Bonn, 1:11:12).

Trotz der Panne in der ersten Startgruppe konnten die Veranstalter erneut ein positives Fazit ziehen. Der SV Staudt und seine Helfer hatten wieder eine gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt. Zudem halfen die Organisatoren auch in scheinbar aussichtslosen Fällen. So hatte Klaus Kuch aus Ebernhahn seine Laufschuhe fälschlicherweise in der Wechselzone eins am Weberweiher platziert. Nach der Radstrecke stand er dann plötzlich ohne Laufschuhe auf dem Sportplatz in Staudt. "Ich habe ihn gefragt, welche Schuhgröße er hat. Und dann ist er mit meinen Schuhen weitergelaufen", sagt Benedikt Müksch vom Orgateam des SV. Kuch konnte sich so doch noch auf die Laufstrecke begeben und am Ende überglücklich den Mini-Triathlon zu Ende bringen. Tom Neumann", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 02.07.2007, Seite 13.

22 Juni 2007

MGV siegt in Hüttenberg

Zitat: "MGV Frohsinn Staudt war in Hüttenberg erfolgreich

Ein Gold-Diplom und sämtliche erste Plätze: Das ist die erfreuliche Bilanz, mit der die Sänger des MGV Frohsinn Staudt vom Chorwettbewerb in Hüttenberg zurückkehrten. Mit den Stücken "Salve Regina", "Bröllopsgarden" und "What shall we do with a drunken sailor" dirigierte Chorleiter Andreas Jung seine Truppe zum Sieg im Klassensingen und im Ehrensingen. Selbst den ersten Dirigentenpreis in der Klasse M2b vor dem MGV Sängerbund Heiligkreuzsteinach heimste das Staudter Ensemble ein. Damit setzt dieser Wettstreit die Erfolgsserie von nunmehr zehn musikalischen Wettkämpfen in Folge mit mindestens einem ersten Platz fort.", Zitat Ende. Quelle: Westerwälder Zeitung vom 22.06.2007, Seite 18.